Fälschung des Servicehefts

Die Fälschung von Serviceheften ist heutzutage eine Methode, die Vorgeschichte eines Gebrauchtwagens zu verschleiern oder sogar zu fälschen. Mit Hilfe von einem Scheckheft, beziehungsweise einem Serviceheft, kann man alle Wartungsarbeiten nachvollziehen, die an einem Fahrzeug getätigt worden sind. Dazu gehören zum Beispiel der Ölwechsel, regelmäßige Checks des Fahrzeuges und andere kleinere Reparaturen. Die Fälschung von Serviceheften kann dem Käufer also regelmäßige Instandsetzungsarbeiten suggerieren, obwohl nur ein Bruchteil davon oder keine dieser Art vorgenommen wurden. Wird der Gebrauchtwagen mit dem Begriff Scheckheft gepflegt in Verbindung gesetzt, ist das noch lange kein Garant für regelmäßige Wartungsarbeiten und ausreichende Pflege des Autos.

Verschleierung durch die Fälschung von Serviceheften

Die Fälschung von Serviceheften ändert die wahrheitsgemäße Wiedergabe der Vergangenheit eines Autos. In einem ordnungsgemäß geführten Serviceheft stehen alle Wartungsarbeiten sowie die einzelnen Prüfungstermine drin, darüber hinaus auch, ob diese durchgeführt worden sind. Jedoch ist die Vollständigkeit der Einträge allein noch keine Sicherheit für den Käufer. Die Fälschung von Serviceheften kann in vielen Fällen den Wert eines gebrauchten Autos steigern und deshalb missbraucht diese Praxis ständig das Vertrauen des Kunden an den Verkäufer. Durch die Fälschung von Serviceheften kann der Verkäufer den Eindruck vermitteln, dass nicht nur alle Kontrollen regelmäßig statt fanden, sondern auch dass verschiedene Einzelteile in dem Wagen neu eingesetzt wurden. Beim Kauf eines Gebrauchtwagens sollte man also unbedingt sicher gehen, ob alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Außerdem sollte man sich die Praxis von der Fälschung von Serviceheften bewusst machen und gezielt darauf achten. So gibt es nach dem Kauf eines Gebrauchtwagens auch keine bösen Überraschungen mehr.

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