Fixkosten

Ein Auto ist teuer, darüber sollte sich jeder im Klaren sein, wenn er sich ein Auto kaufen möchte. Das gilt auch für die Zeit nach dem Kauf. Autos erzeugen fortweg Kosten: Betriebskosten, Werkstatt und Reifenkosten, Wertverlust-Kosten und Fixkosten. Zu den Letzteren gehören alle Kosten, die regelmäßig, das heißt, monatlich oder jährlich anfallen. Deshalb nennt man sie auch fixe Kosten, weil sie eben feste Kosten sind. An ihnen kommt kein Autofahrer vorbei. Zu den fixen Kosten gehören nämlich auch solche Dinge wie Steuern, die ja jeder Autofahrer zahlen muss, wenn er seinen Wagen bei der Zulassungsstelle anmeldet.

Selbst an Fixkosten kann gespart werden

Neben der Kfz-Steuer gehören zu den Fixkosten noch die Kfz-Versicherungen und eine Pauschale, die man für solche Dinge wie Parkgebühren, Straßenkarten und die Haupt- und Abgasuntersuchung einrechnen muss. Diese Pauschale schätzt der ADAC auf durchschnittlich 200 Euro im Jahr. Vergessen sollte man auch nicht den Stellplatz oder die Garage. Dafür zahlen Autofahrer ja auch regelmäßig Miete. Also gehören sie auch zu den Fixkosten. Zusammengerechnet kommt bei all diesen Punkten schon ein ordentlicher Betrag zusammen, der jährlich an Fixkosten anfällt. Dass die Kosten festgelegt sind, heißt noch lange nicht, dass Autofahrer an ihnen sparen können. Die erste Sparmöglichkeit bietet jedoch die Kfz-Steuer. Sie wird seit 2009 am CO2-Ausstoß berechnet. Wer sparen möchte, sollte also ein sparsames und CO2-neutrales Fahrzeug kaufen. Bei den Fixkosten kann man aber auch über die Versicherungen sparen. Die Halter müssen die Versicherungen einfach nur miteinander vergleichen und die Günstigste auswählen. Die restlichen Fixkosten bestehen aus Gebühren und sind deshalb kaum beeinflussbar.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE