Ratenkredit der Herstellerbank

Es gibt viele Autokäufer, die das Geld, um sich einen Neuwagen zu kaufen, einfach nicht haben. Würden sie es dann auch nicht tun, wäre es für die Autohersteller fatal. Genau deshalb sind diese über ihre Herstellerbanken auch mit ins Finanzierungsgeschäft eingestiegen und bieten ihren Kunden verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist der Ratenkredit Herstellerbank. Unter den Finanzierungsmethoden ist er mit knapp 40 Prozent die Meistgenutzte. Das liegt daran, dass der Ratenkredit bei der Herstellerbank eines Autobauers einige Vorteile bietet, die dem Kunden schnell ins Auge fallen und verlockend sind. Allerdings ist das auch mit dem einen oder anderen Nachteil verbunden.

Ratenkredit Herstellerbank – niedrige Zinsen, wenig Rabatt

Grundsätzlich ist ein Ratenkredit bei der Herstellerbank ein ganz normaler Kredit, bei dem der Kunde den Betrag komplett abbezahlt und am Ende der Besitzer des Fahrzeugs ist. Abgeschlossen wird er in der Regel bei einem Vertragshändler, bei dem der Käufer das Fahrzeug kauft. Der Vorteil am Ratenkredit Herstellerbank sind die oft sehr niedrigen Zinsen, die oft sogar als Aktionszinsen von unter 2 Prozent beworben werden. Dahinter steckt aber ein Prinzip. Mit den niedrigen Zinsen versuchen die Hersteller, den Absatz bestimmter Modelle anzukurbeln. Deshalb gelten die niedrigen Zinsen beim Ratenkredit Herstellerbank oft nur für diese und für andere nicht. Außerdem können sie an ganze Pakete gebunden sein, so dass der Kunde noch die Autoversicherungen mit von der Herstellerbank nehmen muss. Das könnte die Kosten wieder nach oben treiben. Was aber am Ratenkredit Herstellerbank immer wieder auffällt, ist, dass die Rabatte auch geringer ausfallen. Die Händler sind an der Preispolitik über Herstellerkredite oft beteiligt und können sich dann nicht noch Rabatte leisten.

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