AvD Oldtimer Grand Prix

44. AvD Oldtimer Grand Prix: Himmel und Hölle

44. AvD Oldtimer Grand-Prix Bilder

Copyright: Gerhard Prien

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Alle paar Meter steht ein Fahrzeug auf einem Wagenheber oder einer Hebebühne. Überall stehen Reifenstapel herum und Motorhauben offen. Spritkanister und Ölfässer beherrschen die Szene. Frauen und Männer springen in Rennbekleidung oder Monteur-Overalls herum. Das Wetter ist –überraschend – gut. Die Eifel im Jahre 2016 – AvD Oldtimer Grand Prix. Alles ist gut. Man muss nicht in die Eifel kommen, um richtig teure Oldtimer zu sehen. Aber es ist manchmal eben doch einfacher – und günstiger – als an die Côte d'Azur zu fahren. Bereits am 18. Juni 1927 wurde der Nürburgring eingeweiht, am Ar*** der Welt, auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau. Mitten in der Eifel. Bis ins Jahr 1982 war die ursprüngliche „Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke“ in Betrieb – in ihrer Urform. Ältester Teil der Rennstrecke ist die Nordschleife. Mit Steigungen von bis zu 18 Grad, 73 Kurven, 20,83 Kilometer lang. Ihre respektvolle Bezeichnung als „grüne Hölle“ verdankt die Nordschleife dem dreimaligen Formel 1 Weltmeister Jackie Stewart, der ihr Ende der 1960-er Jahre diesen Namen verpasste. Die ehrfürchtige und auch ein wenig ängstliche Bezeichnung wird „der Ring“ vermutlich nie wieder loswerden. Ebenso wie sein Image, dass das Wetter hier beinahe im Minutentakt wechselnde Streckenbedingungen herbeizaubern kann. Regen, Hagel, sogar Schnee wechseln mit halbwegs trockener Strecke ab, selbst sonnig und sogar knallend heiß kann es am Ring werden 2016 meinte das Wetter mit dem AvD Oldtimer Grand Prix gut. Am Donnerstag hat es noch geregnet – der Freitag war dann trocken, der Sonnabend sogar sonnig und warm. Das freut nicht nur die Rennfahrer und -fahrerinnen, sondern auch die Besucher einer der größten Oldtimer-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum. Schon im alten Fahrerlager gehen den Fans von Altmetall die Augen über. Hier stehen sie, die Preziosen auf vier Rädern, aus Frankreich, Italien, Deutschland, Großbritannien und den USA. Nach dem Weg durch den „Tunnel“, in Richtung Fahrerlager, wird es nicht weniger spannend. Da kann man in die Boxengasse schauen, den Mechanikern bei Service- und Reparaturarbeiten über die Schulter schauen, die Blicke über die Boliden schweifen lassen. Hier stehen Fahrzeuge aus allen Klassen, aus allen Generationen. Vorkriegs-Rennwagen sind hier ebenso zu finden wie Tourenwagen und – erstmals – auch Rallye-Fahrzeuge.
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Für jeden ist etwas dabei

In den drei Tagen des Oldtimer Grand Prix rennt hier wirklich alles, was vier Räder hat. Leichtgewichtige Lotus Super 7 ebenso wie von Big Block angetriebene Ford Mustangs, edle Jaguar MK I ebenso wie mattschwarz lackierte Mercedes Flügeltürer im siebenstelligen Preissegment, denen ihr Chrom-Ornat gelassen wurde.

Rund um die Rennstrecke steht alles, was Fans das Wasser in die Augen treibt – und den Mund weit offenstehen lässt. Ferrari, Maserati, Morgan, Lotus, Mercedes, Opel, Ford, VW, Porsche – you name it, we’ve got it.

Zwei angetriebene Räder, vorne oder hinten – Allradantrieb – egal. Alles ist da. Motor vorne, Antriebsaggregat in der Mitte, Maschine hinten – hier am Ring stehen VW Busse einträchtig neben 911-er Porsche und heckgetriebenen Skodas in vollem Renn-Ornat. Boxer- und V-8-Motoren parken einträchtig neben Vierzylinder-Reihenmotoren. Der Sound der laufenden Motoren reicht von schrill-kreischend bis dumpf-bollernd.

Nein, nicht alle fahren mit, bei den Rennen. Manche, wie etwa ein Ford Transit in Gulf-Lackierung oder ein „oller“ Citroen-Bus stehen hier nur einfach so herum, ebenso wie die ein oder andere Piaggio Ape als stilechte Catering-Mobile oder als Promotion-Fahrzeuge für Versicherungen oder als Basis für Kaffee-Stationen.

Es ist beinahe egal, wer in den einzelnen Rennklassen gewinnt. Das Wetter passt für alle, die spannende Rennen am Limit erleben wollen oder einfach nur Autos sehen und erleben wollen – ohne ABS, ESP und ERS. Oder wie dieser ganze Kram auch immer heißen mag, der in den aktuellen Fahrzeugen assistiert sein mag. Die erheblich sicherer sind als die Klassiker, aber erheblich weniger Emotionen wecken.

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