Importeure stellen vor

66. IAA in Frankfurt: Autoschau der Superlative (2)

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Neben Paris und Tokio gehört die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt zu den weltgrößten Automessen, die im zweijährigen Turnus stattfinden. Zur 66. Ausgabe der deutschen Auto-Bienale erwartet der veranstaltende „Verband der Automobilindustrie“ (VDA) vom 17. bis zum 27. September eine knappe Million Besucher, denen rund 1100 Aussteller ihre Produkte präsentieren. Selten zuvor glänzte eine IAA mit derart vielen bedeutenden Premieren. Die Besucher erwartet eine Autoschau der Superlative. Im zweiten Teil unserer Vorschau stellen wir Neuheiten der Importeure vor. Traditionell verbuchen sie rund ein Drittel aller Neuwagenkäufe auf dem deutschen Markt für sich.

Alfa Romeo zeigt sein Giulia

„Letzte Chance“ bezeichnet Alfa Romeo selbst die neue Giulia, die die Italiener auf der IAA präsentieren. Am Erfolg der Mittelklasse, die ab September spürbar Mercedes C-Klasse, Audi A4 und Co. ärgern soll, hängt das Schicksal der ganzen Marke ab. Gerade einmal 70 000 Autos fertigten die Italiener im vergangenen Jahr. Nach 156 und 159 erfolgt die Kehrtwende zum Heckantrieb. Die Motorenpalette spannt den Leistungsbogen von 75 kW / 102 PS bis 375 kW / 510 PS.

Bentley Bentayga

Bentayga nennt Bentley das erste SUV der Firmengeschichte. Der superlative Allradler verbindet feinste Ausstattung im Innenraum mit zwölf Zylindern und mehr als 600 PS zum schnellten SUV der Welt. 300 km/h sind laut Bentley-Boss Dürkheimer drin. Der 5,15 Meter lange 2,3-Tonner teilt die Plattform mit dem Audi Q7. Ob Investitionskosten von rund 50 000 Euro pro einen der vier Einzelsitze reichen, stellt Bentley erst auf der IAA klar.

Ferrari

Die Abteilung „Sexappeal“ auf der IAA deckt traditionell zu einem beträchtlichen Teil Ferrari ab. Mit elektrischem Hardtop rücken die Italiener den 488 Spider ins Rampenlicht. Der 3,9-Liter-V8 mit zwei Turboladern hetzt 492 kW / 670 PS auf die Hinterräder. Ab Frühjahr 2016 können sich zwei Passagiere bei Sprint auf Tempo 100 in drei Sekunden die Kopfhaut massieren lassen – für rund 220 000 Euro.

Jaguar F-Pace

Wem BMW X3 oder Porsche Macan zu viel Mainstream verkörpern, gilt bei Jaguar als Zielgruppe für den ersten SUV in der Geschichte des Hauses. Der Jaguar F-Pace will dank überwiegender Alu-Karosserie das schlankste Modell seiner Klasse sein und mit den neuentwickeln Benzin- und Dieselmotoren locken, die die Briten für die Mittelklassebaureihen XE und XF entwickelt haben, mit denen sich der F-Pace die Plattform teilt. Die Vierzylinder decken ein Leistungsspektrum zwischen 120 kW / 163 PS und 221 kW / 300 PS ab. Die große Limousine XJ zeigt sich mit Facelift.
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Infiniti

Infiniti, das Premiumlabel von Nissan, stößt in die Kompaktklasse vor. Wo beim Fünftürer Q30 draufsteht, steckt die A-Klasse drunter. Kooperationspartner Mercedes-Benz liefert Plattform und Dieselmotoren. Die Benziner steuert Konzernschwester Renault bei. Daten und Preise sind bis zur Messe Infinitis IAA-Geheimnisse.

Asiatische Importeure

lassen sich traditionell im Vorfeld einer großen internationalen Automesse nicht direkt in die Karten gucken. Nachdem Konzernschwester Hyundai mit dem Tucson den ix35 ablöst, folgt Kia mit der vierten Auflage des Sportage. Bei Mazda besteht zwischen den erfolgreichen SUV-Modellen CX-3 und CX-5 eine Lücke im Angebot, die die Studie Koru füllen könnte. Außer einer Zeichnung rückt der Importeur aus Hiroschima jedoch noch keine Informationen heraus.

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