Studie

911 Speedster Concept: Des Porsches Kern

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Porsche hat gestern in Stuttgart 70 Jahre Sportwagen gefeiert – und das Ereignis mit zweierlei Ausblicken in die Zukunft begangen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Einerseits gab es Neuigkeiten zur lange angekündigten Elektro-Limousine, die nun nicht mehr als Mission E figuriert, sondern auf die Modellbezeichnung Taycan hört. Andererseits gab es eine Variante des 911 zu sehen, die nicht nur nach vorn blickt, sondern weit in die Vergangenheit zurückgreift: den 911 Speedster Concept.

911 Speedster Concept brilliert beim Motor

Die Studie spiegelt den Markenkern „in präziser Klarheit“ und „in historisch korrekter Ausführung“ wider, wie der Pressetext zutreffend beschreibt. Und das bedeutet: Keine Klimaanlage, ein Minimum an Telematik, ein aufzuknöpfendes Tonneau-Verdeck anstatt der schweren, elektrohydraulisch betätigten Dachsysteme von 911 Cabrio und Targa. Hinzu kommen Stilelemente wie die weiß/silberne Lackierung oder die voluminösen 21-Zoll-Felgen im „Fuchs“-Design, angelehnt an die klassische 15-Zoll-Fuchs-Felge.

Herzstück eines jeden 911 ist jedoch der Motor, und hier brilliert der Speedster Concept mit seinem bis 9000 Touren in der Minute drehenden, freisaugenden Sechszylinder-Boxer mit mehr als 500 PS Leistung. Er leitet seine Kraft, anders dürfte es nicht sein, durch ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe auf die Hinterachse. Der 911 R und der GT3 lassen grüßen.

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Keine Subventionen, aber Begeisterung bei Kunden und Fans

Porsche will in den nächsten Monaten entscheiden, ob es eine Kleinserie des Speedster geben wird. Angesichts der sechs Milliarden Euro, die Porsche in die Elektromobilität stecken will, bleibt zu hoffen, dass noch etwas übrigbleibt, um den genuinen Markenkern mit dem puristischen 911 zu kultivieren. Subventionen wird es dafür nicht geben, dafür aber etwas viel wertvolleres: Die Begeisterung der Fans und Kunden.

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