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Fahrbericht Seat Alhambra E-Ecomotive Style 2.0 TDI CR: Spanier gräbt Konzernmutter das Wasser ab

Von Ingo Koecher – Der Seat Alhambra bringt alles mit, dem Erzrivalen der Konzernmutter, dem VW Sharan, das Wasser abzugraben. Denn schon die Basisversion des spanischen Großraumvans verlässt das Werk mit einer Menge Ausstattungsdetails, die sich im Sharan auf der langen Optionsliste finden. Ob die jüngste Generation des Seat Alhambra, gestartet war er im November vergangenen Jahres, tatsächlich hält, was sie auf den ersten Blick verspricht, wird unser Test zeigen. Alternativen zum Seat Alhambra sind der Peugeot 807, der Citroën C8 oder besagter VW Sharan. Alles Kandidaten, die mit recht ähnlichen Preisen starten. Allerdings lohnt sich ein Blick auf die dabei gelieferte Serienausstattung. Die nämlich fällt bei den Herstellern sehr unterschiedlich aus.

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Fahrbetrieb

Er ist lang, und er ist breit. Genau genommen misst der Seat Alhambra 4.854 Millimeter in der Länge und 1.904 Millimeter in der Breite. Damit wird der Spanier zur imposanten Erscheinung. Umso überraschender war das Handling des Alhambra. Trotz seiner Größe ließ er sich im großstädtischem Getümmel problemlos bewegen. Zugegeben, für den Seat kommt nicht jede Parklücke infrage. Wurde jedoch eine Passende gefunden, ist das Manövrieren mit Hilfe der Ultraschall-Einparkhilfe und Rückfahrkamera, beides Option ab Ausstattungsniveau Style, schnell Geschichte.

Entspannt geht es auch dann noch zu, wenn hinten Kinder Platz genommen haben. Zum einen lassen sich die [foto id=“372779″ size=“small“ position=“right“]serienmäßigen Schiebetüren beider Seiten vom Fahrersitz aus verriegeln, zum anderen werden sie auch bei unachtsamem Öffnen nicht zur Unfallquelle. Denn beim Öffnen werden sie dicht an der Fahrzeugflanke entlang geführt.

Generell können wir das Benehmen des Seat Alhambra im urbanen Umfeld verkehrsreicher Städte mit einem Gut bewerten. Das liegt zu einem großen Teil auch an der Motorisierung unseres Testkandidaten. Der fuhr mit einem turboaufgeladenen 2.0-Liter Common-Rail-Diesel Direkteinspritzer mit 103 kW/140 PS vor. So ausgerüstet erlebten wir den Alhambra als ausreichend motorisiert. Dabei lässt sich der Großraumvan entspannt, bei Bedarf sogar etwas entschlossener bewegen.

Wenn es für uns im Stadtverkehr auch keine spanischen Nüsse zu knacken gab, hatten wir dennoch das Gefühl, dass sich der Alhambra auf großer Fahrt ein ganzes Stück besser fühlte. Verwunderlich ist das beim zugrunde liegenden Fahrzeugkonzept eines Großraumvans nur wenig, verdeutlichte doch schon das Raumkonzept [foto id=“372780″ size=“small“ position=“left“]mit seinem üppigen Platzangebot unmittelbar nach dem Einsteigen die Langstreckenqualitäten des Spaniers. Unsere Reisegeschwindigkeit kreiste um die 150 km/h. So versah der Diesel ordnungsgemäß seine Arbeit und bot genug Leistungsreserve für die dritte Spur – wenn die denn zur Verfügung stand.

Dabei waren Seitenwind, wie auch Geräusche abrollender Reifen oder des Fahrtwinds kein Thema. Der Seat Alhambra lag wie auf Schienen, wobei die elektronisch und geschwindigkeitsabhängige Servolenkung zuverlässig arbeitete. Angenehm auch die Handhabung des manuellen 6-Gang-Schaltgetriebes, das alle Gänge exakt über kurze Wege verfügbar machte. Mit der Abstimmung des Fahrwerks wurde ein guter Kompromiss zwischen Komfort und Sport gefunden. Dabei war es unerheblich, ob der Wagen voll beladen oder leer bewegt wurde.

Arbeitsplatz & Interieur

Klar strukturiert präsentiert sich das Cockpit. Es stammt, wie das gesamte Armaturenbrett, aus dem Regal der Wolfsburger Konzernmutter. Klassische, aluminiumgerahmte Rundinstrumente flankieren das Display des Bordcomputers. Es liefert Informationen über Gesamtlaufleistung, Tageskilometer, Echtzeitverbrauch oder, bei Zielfahrt mit aktiviertem Navigationsgerät, Routeninformationen. Zur Linken des Displays liegt der Drehzahlmesser mit Motortemperaturanzeige, rechts davon werden Geschwindigkeit und Kraftstoff angezeigt. [foto id=“372781″ size=“small“ position=“right“]Jede der Anzeigen ist leicht ablesbar und entzieht sich in keinem Moment dem Blickfeld des Fahrers.

In gleicher Qualität sind auch die Bedieneinheiten der Mittelkonsole ausgeführt. Hier befindet sich das Display für Navigation und Multimedia. Unmittelbar darunter lassen sich Klima und Lüftung einstellen. Es schließt sich eine überwiegend optimaler Funktionalität vorbehaltener Bedienleiste an. Hier lässt sich in unserem Testwagen unter anderem das Start/Stopp-System deaktivieren oder die Seitentüren und Kofferraumklappe öffnen und schließen. Die Verriegelung des Öffnungsmechanismus der seitlichen Schiebetüren erfolgt per Knopfdruck an der Armlehne der Fahrertür.

Das Gestühl ist angenehm konturiert und bietet auf allen Plätzen Langstreckenqualität. Dabei stehen die Plätze im Fond dem Fahrer- und Beifahrersitz in nichts nach. Zum einen wurden drei Einzelsitze verbaut, die in der optional buchbaren siebensitzigen Version um weitere zwei Einzelsitze in der dritten Sitzreihe erweitert werden können. Zum anderen lassen sich die Einzelsitze der zweiten Sitzreihe in Fahrzeuglängsrichtung verschieben, was dem Komfort im Fond zugute kommt. Überdies hilft die Funktionalität auch in der dritten Sitzreihe [foto id=“372782″ size=“small“ position=“left“]angemessenen Fußraum zu schaffen.

Ablagen stehen im Seat Alhambra auf allen Plätzen in ausreichender Zahl zur Verfügung. So lassen sich in allen Türen große, ein Liter fassende Flaschen unterbringen. Zudem bietet die vordere Mittelkonsole ein großes Ablagefach mit Armlehne. Unter den Vordersitzen liegen zwei Schubladen, zu Füßen der zweiten Sitzreihe befinden sich im Wagenboden unter einem Klappdeckel zwei weitere Fächer. Selbst in der dritten Sitzreihe stehen über dem jeweiligen Radkasten zwischen C- und D-Säule mit Klappdeckel ausgestattete Ablagefächer zur Verfügung.

Ebenfalls ein Gut gibt es für Übersichtlichkeit des Seat Alhambra. Großflächig verglaste Seiten, und die schmal ausgeformten D-Säulen, garantieren gute Sichtverhältnisse. Etwas eingeschränkt wird das Sichtfeld nur im Falle des Aufstellens der dritten Sitzreihe.

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Sicherheit & Komfort

Seat bietet seinen Alhambra in den zwei Ausstattungniveaus Reference und Style. Dabei bietet die Basisvariante Reference ab Werk acht Airbags, das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP, Antiblockiersystem ABS, Bremsassistent, Antriebsschlupfregelung ASR, elektronische Differenzialsperre EDS, Motorschleppmomentregelung MSR und Gespannstabilisierung. Überdies bietet die Serie elektronische Wegfahrsperre, elektronische [foto id=“372784″ size=“small“ position=“right“]Parkbremse, Tagfahrlicht, Isofix-Kindersitzbefestigung, Bordcomputer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Start-Stopp-Automatik, Bremsenergie-Rückgewinnung, Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Klima, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Wärmeschutzverglasung und Schiebetüren hinten für beide Seiten.

Testwagen-Ausstattung

Neben der Basisausstattung verfügte unser Testwagen des Ausstattungsniveaus Style zusätzlich ab Werk über eine Geschwindigkeitsregelanlage, Regensensor, automatisches Fahrlicht, Seat Audio-System mit CD-Radio USB/Aux-Anschluss, dritte Sitzreihe mit zwei eben im Wagenboden versenkbaren Einzelsitzen, elektrisch bedienbare [foto id=“372785″ size=“small“ position=“left“]Schiebetüren und Heckklappe, getönte Scheiben ab zweiter Sitzreihe, einen vollwertigen Kindersitz und ein Gepäckraumnetz.

Aggregate

Die Motorenpaletten des Seat Alhambra umfasst einen 1.4-Liter und einen 2.0-Liter Ottomotor. Der TSI-Benziner leistet 110 kW/150 PS, der 2.0-Liter 147 kW/200 PS. Das Aggregat lässt sich kombinieren mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder automatisiertem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG.

Die Fraktion der Selbstzünder bietet ein 2.0-Liter Aggregat in unterschiedlichen Leistungsstufen. Alle Dieselmotoren sind turboaufgeladene Common-Rail-Direkteinspritzer. Den Einstieg markiert der 2.0 TDI mit 85 kW/115 PS, gefolgt von einem 103 kW/140 PS leistenden Aggregat. Die Topmotorisierung stellt der 2.0 TDI mit 125 kW/170 PS. Auch unter den Dieselmotoren kann zwischen manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe oder dem automatischen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG kombiniert werden. Die einzige Allradvariante bleibt dem [foto id=“372786″ size=“small“ position=“right“]2.0-Liter Turbodiesel mit 103 kW/140 PS in Verbindung mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe vorbehalten.

Unser Testwagen war ausgestattet mit einem 2.0-Liter TDI mit 103 kW/140 PS. Der Fronttriebler verfügte zudem über das manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe. Während unseres Tests über annähernd 1.523 Kilometer, verbrauchte der Wagen 116,3 Liter Diesel. Im Durchschnitt lag der Spanier somit bei 7,64 l/100 km. Dieser Wert wurde im Mischbetrieb bestehend aus Stadt-, Überland- und Autobahnetappen, sowohl leer als auch voll beladen, ermittelt. Die Verbrauchsangaben des Herstellers liegen im Mittel bei 5,5 l/100 km. Das sind 2,1 Liter weniger, als unser Test mit 7,6 l/100 km ergab. Obgleich der Verbrauch ob der Größe und des Gewichts des Fahrzeugs angemessen erscheint, sollten die Angaben innerhalb der Dokumentation nachgebessert werden. Das wäre zum einen fair dem Kunden gegenüber, zum anderen schmälert es nicht den positiven Gesamteindruck des [foto id=“372787″ size=“small“ position=“left“]Fahrzeugs.

Exterieur

Die Linienführung des Seat Alhambra ist elegant und dynamisch. Dabei wird die horizontal zweigeteilte Frontpartie oben durch eine den Kühlergrill rahmende Aluminiumleiste aufgewertet. LED-Leuchteinheiten führen in die Flanken. Der untere Bereich der Frontschürze beherbergt den zentralen großen Lufteinlass, dessen Rahmung die unter den Leuchteinheiten angebrachten Nebelscheinwerfer übernehmen.

Im Verhältnis zur Länge des Alhambra mutet die Silhouette beinahe limousinenhaft an. So erscheint die Dachlinie flacher gezeichnet, als sie tatsächlich ist. Immerhin misst der Spanier eine Höhe von 1.720 Millimetern. Mit den Heckleuchten wird die annähernd rechteckige Linienführung der Frontscheinwerfer aufgegriffen. Überdies erfolgt auch eine Aufwertung der Heckpartie über die in Aluminiumoptik ausgeführte Modellbezeichnung. Dynamik liefert das dritte Bremslicht tragende Spoiler oberhalb der Kofferraumklappe.

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Fazit

Der Seat Alhambra ist ein Großraumvan, der gleich zwei Fahrzeugkonzepte miteinander verbindet. So bietet der Spanier die Vorzüge eines Vans, verbunden mit Komfort und Eleganz einer Limousine. Und das bei durchweg guter Qualität in Materialauswahl, Verarbeitung und Anmutung.

Insgesamt konnte der Seat Alhambra während unseres Tests überzeugen. Wenn auch der Durchschnittsverbrauch von 7,6 l/100 km insgesamt 2,1 Liter über dem in der Dokumentation angegebenen 5,5 l/100 km lag, bewegte er sich dennoch im moderaten Bereich. Auch in Sachen Fahreigenschaften und Laufkultur [foto id=“372789″ size=“small“ position=“right“]gab es während des gesamten Tests keinen Anlass zu Kritik.

Interessant ist der Seat Alhambra für Familien, wie auch jede Art von Vieltransporteuren. In jedem Fall ist der Spanier die preiswerte Alternative zum Modell der Konzernmutter. Zudem bietet der Alhambra so einiges an Ausstattungsdetails, die sich die Wolfsburger in ihrem Modellen gut bezahlen lassen. Zugegeben, billig ist auch der Alhambra nicht, dessen Einstiegspreis bei stolzen 27.950 Euro liegt. Doch bietet er dafür einen Menge Auto fürs Geld.

Wer also kein Interesse daran hat, oder aber das Stadium bereits hinter sich lassen konnte, einem Image nachzujagen, um so seinem Drang nach Status zu entsprechen, der ist mit einem Seat Alhambra sehr gut bedient. Und im Vertrauen: Bis auf das Signet unterscheidet sich der Spanier nur marginal vom Wolfsburger Schwestermodell.

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Bewertung –
Seat Alhambra E-Ecomotive Style 2.0 TDI CR


Exterieur-Design 1,8
Interieur-Design 2,0
Multimedia 1,8
Navigation 1,8
Fahrbetrieb 1,8
Verbrauch 2,8
   
Kosten pro Jahr*  
   
Anschaffungspreis Testfahrzeug 40.915,00 Euro
Kraftstoffkosten** 1.596,00 Euro
Steuern 236,00 Euro
Wertverlust 6.137,25 Euro
Gesamtkosten pro Jahr:   
7.969,25 Euro
   
Testergebnis/Gesamtprädikat:  
2,1
   

*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,40 Euro/Liter Diesel und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

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Datenblatt – Seat Alhambra E-Ecomotive Style 2.0 TDI CR
   
fünftüriger, fünfsitziger (Option sieben Sitze), Großraumlimousine, Frontantrieb (Option Allrad)
   
Länge/Breite/Höhe: 4.854 mm/1.904 mm/1.720 mm
Radstand: 2.920 mm
   
Motor: turboaufgeladener Common-Rail-Diesel mit Direkteinspritzung, manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe
Hubraum: 1.968 ccm
Leistung: 103 kW/140 PS bei 4.200 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 320 Newtonmeter bei 1.750 – 2.500 Umdrehungen pro Minute
Höchstgeschwindigkeit: 194 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 10,9 s
   
Test-Verbrauch (im Mittel): 7,4 l/100 km
CO2-Ausstoß: 143 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
   
Ausstattung
(Serie, Auswahl, Niveau Reference):
acht Airbags, elektronisches Stabilisierungsprogramm ESP, Antiblockiersystem ABS, Bremsassistent, Antriebsschlupfregelung ASR, elektronische Differenzialsperre EDS, Motorschleppmomentregelung MSR und Genspannstabilisierung, elektronische Wegfahrsperre, elektronische Parkbremse, Tagfahrlicht, Isofix-Kindersitzbefestigung, Bordcomputer, Zentralverriegelung, inkl. Heckklappe, mit Funkfernbedienung, Start-Stopp-Automatik, Bremsenergie-Rückgewinnung, Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Klima, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Wärmeschutzverglasung; Schiebetüren hinten beidseitig
   
Gewichte/Zuladung  
Leergewicht: 1.699 kg
zul. Gesamtgewicht: 2.340 kg
Zuladung: 641 kg
Anhängelast gebremst: 2.200 kg
Anhängelast ungebremst: 750 kg
zul. Stützlast: 100 kg
zul. Dachlast: 100 kg
Kofferraumvolumen: 267-2.297 l
   
Preise  
Basismodell: ab 27.950 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)
Testwagen: 40.915 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)
Topmodell: ab 35.900 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)

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