ADAC verschickt seit 50 Jahren weltweit Ersatzteile

Der ADAC hat seinen Ersatzteilversand vor 50 Jahren gestartet. Um Autofahrern im Ausland aus der Patsche zu helfen, hat der Club bis heute über 160 000 Pakete mit Autoteilen versendet.

Das erste Ersatzteil, das der ADAC für einen deutschen Urlauber im Ausland besorgte, war 1960 ein Roller-Reifen – er wurde mit der Bahn nach Italien gebracht. 1977 verschickte der Club bereits 380 komplette Motoren. Heute dagegen fehlt es den Werkstätten in den Urlaubsländern oft an schnellen Bestellmöglichkeiten für Ersatzteile.

Der ADAC hat in fünf Jahrzehnten ein Händler– und Lieferantennetz mit mehr als 3000 Bestelladressen aufgebaut. Darunter befinden sich auch Spezialisten für Wohnmobile und Oldtimer sowie vier Speditionen, die mit einem weitverzweigten Partnernetz den Mitgliedern die umständliche Abholung an Flughafen oder Zoll ersparen und die Ersatzteile persönlich zur Werkstatt im Ausland bringen.

Aktuell summiert sich die Arbeit des ADAC-Ersatzteilversands auf jährlich ungefähr 5200 Versendungen und Beratungen. Vor allem die Zahl der Beratungen der ausländischen Werkstätten hat in jüngster Zeit deutlich zugenommen.

Die Kosten für die Organisation und den Transport der Ersatzteile im Geltungsbereich Europa und der Medikamente weltweit sind über die ADAC-Plus-Mitgliedschaft abgedeckt.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

zoom_photo