Auto-Studie: Frauen wollen auf ihr „Schätzchen“ nicht verzichten

Auto-Studie: Frauen wollen auf ihr Bilder

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Für Frauen hat das eigene Auto einen höheren Stellenwert als für Männer. So wollen 59 Prozent der Frauen auf ihr eigenes Autos nicht verzichten. Bei den Männern sind es nur 50 Prozent. Das ergab jetzt eine forsa-Umfrage. Insgesamt wurden 2.000 Autofahrer befragt. Über die möglichen Gründe schweigt sich die Studie jedoch aus.

Etwa um die Männer nicht zu brüskieren? Denn Autos und Männer das gehört für die meisten Leute immer noch zusammen. Wahrscheinlich ist, dass Frauen lange um ihre Unabhängigkeit vom Mann kämpfen mussten und das eigene Fahrzeug für sie immer noch eine Art Freiheitssymbol darstellt. Zum anderen denken viele Frauen pragmatisch. Ihnen ist es wichtig, möglichst schnell von A nach B zu gelangen wie etwa zum Einkaufen oder zum Kinderarzt. Für Männer ist das eigene Fahrzeug eher ein Statussymbol. Schnell und teuer sollte es in den meisten Fällen bitteschön sein. Autofahren ist bereits seit der Erfindung des Automobils auch Frauensache. Berta Benz, die Frau des Automobilerfinders Karl Benz, war 1888 die erste Frau am Steuer und zehn Jahre später erhielt die Französin Anne de Mortemart als erste Frau eine Fahrerlaubnis. Dies waren zugegebenermaßen historische Einzelfälle. Heute ist das anders. Ein Drittel der deutschen Autos ist mittlerweile auf Frauen zugelassen, und der Anteil der weiblichen Führerschein-Absolventen lag 2012 in Deutschland bei 46 Prozent.

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