Umweltschutz

Autobau mit Soja und Kokosnüssen

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Copyright: Ford

Der Umweltschutz beginnt für die Autoindustrie nicht erst auf der Straße. Ford beispielsweise entwickelt Fahrzeugteile aus Schaum- und Kunststoffen, die Kohlendioxid als Rohstoff nutzen.

Die umweltschonenden Materialien können im Bereich von Fahrzeugsitzen oder für Teile im Motorraum verwendet werden, erläutert der Hersteller. Die Hauptvorteile dieser Materialien seien die Potenziale bei der Einsparung von Rohöl und die Entlastung der Atmosphäre durch eine Reduktion der produktionsbedingten CO2-Emissionen, heißt es.“Wir arbeiten in der Fahrzeugentwicklung mit Hochdruck an der Reduzierung erdölbasierter Schaum- und Kunststoffe, um so die Umwelt zu entlasten“, sagt Ford-Technikchefin Debbie Mielewski.

Die weltweiten CO2-Emissionen liegen laut Ford-Statistik derzeit bei etwa einer Million Kilogramm pro Sekunde. Aus diesem Grund arbeiten die Ingenieure schon seit zwei Jahrzehnten an der Verwendung von nachhaltigen Materialien. In Nordamerika werden nach offiziellen Angaben Schaumstoffe auf Soja-Basis bereits in jedem Ford-Fahrzeug verbaut. Außerdem kommen dort in manchen Modellen Kokosfasern im Innenraum zum Einsatz.

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