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BMW steigert Umsatz um über 14 Prozent

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Der BMW-Konzern hat im vergangenen Jahr seinen Absatz um 6,1 Prozent auf den neuen Höchstwert von 2 247 485 Autos gesteigert. Der Umsatz kletterte um 14,6 Prozent auf 92,18 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) erhöhte sich angesichts des Absatzzuwachses um 5,2 Prozent auf 9,59 Milliarden Euro, das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) legte um 5,9 Prozent auf 9,22 Milliarden Euro zu und betrug erstmals mehr als neun Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss stieg um zehn Prozent auf den Rekordwert von 6,4 Milliarden Euro Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 vor, die Dividende auf den neuen Höchstwert von 3,20 Euro (Vj.: 2,90 €) je Stammaktie und 3,22 (2,92) Euro je Vorzugsaktie anzuheben.

Die Kernmarke BMW lieferte im vergangenen Jahr 1.905.234 Pkw (+5,2 %) und 136.963 Motorräder (+10,9 %) aus. Mini verkaufte 338.466 Autos (+12 %) und Rolls-Royce 3.785 Fahrzeuge (-6,8 %).

Insgesamt wurden 1.655.961 Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen, was einem Zuwachs von 9,7 Prozent entspricht. Die Zahl der Mitarbeiter ist 2015 um 5,1 Prozent gestiegen.

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