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BMW zeigt Le Mans die kalte Schulter

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Für BMW steht die Startampel beim berühmten Langstreckenrennen von Le Mans weiter auf Rot. Der Autobauer hat jetzt die aufkommenden Gerüchte um eine Rückkehr zum 24-Stunden-Klassiker zurückgewiesen.

BMW nicht in Le Mans am Start

Zwar sei es interessant, in Le Mans zu fahren, sagte BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich im Interview mit dem Fachmagazin „auto motor und sport“. Trotzdem werde BMW nicht in Le Mans an den Start gehen. „Le Mans ist für bestimmte Gruppen sicherlich interessant, aber weltweit – etwa für China als einen der großen Märkte – nicht wirklich relevant.“

Beim Thema klassischer Supersportwagen sagt Fröhlich: „Einen Supersportler ganz traditionell mit schwerem V8- oder V10-Motor wird es von BMW nicht geben.“ Wenn er an so etwas denke, dann müsse dies echte Innovationen bieten. „Einen Supersportwagen könnte man ja auch elektrisch boosten, um nur ein Beispiel zu nennen.“ Einer der Schwerpunkte des Motorsport-Programms der Münchner ist auch in Zukunft das Engagement im Deutschen Tourenwagen Masters (DTM).

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