Chevrolet Camaro

Chevrolet Camaro mit Autobahn-Prädikat

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„Tested on the German Autobahn!“ Mit diesem Qualitäts-Siegel tritt der neue Chevrolet Camaro noch dieses Jahr zunächst in den USA, im Sommer 2016 dann in Europa an. Die jüngste Generation des typischen US-Sportlers ist stärker, schneller und agiler als der Vorgänger.

Auf der Autobahn getestet

Der Hinweis ist den Vätern des neuen Camaro wichtig: Ihr jüngster Spross wurde nicht nur auf acht Rennstrecken auf der ganzen Welt auf Herz und Nieren getestet, sondern auch auf unlimitierten deutschen Autobahnen. Die deutschen Kunden dürfte das freuen. Denn angesichts der gebotenen Leistung ist ein adäquates Fahrwerk wünschenswert. Zu haben ist der Camaro in Europa als Zweiliter-Turbobenziner mit 205 kW/275 PS und als V8 mit 339 kW/455 PS und einem Drehmoment von maximal 617 Nm. Dieser "Small Block" mit 6,2 Liter Hubraum ist der bisher stärkste V8-Camaro in Europa. Die genaue Zertifizierung steht noch aus, aber die Chevrolet-Ingenieure gehen derzeit von einem Normverbrauch des Turbos von unter acht Litern aus. Damit wäre er der effizienteste Camaro, den es je gab.Erstmals ist für den V8 die aktive Fahrwerksabstimmung Magnetic Ride Control zu haben. Der neue Fahrmodusschalter bietet die Wahl zwischen bis zu acht Fahrzeugeinstellungen in den Modi Snow/Ice, Tour, Sport und - bei den V8-Modellen - Track. Die um rund 90 Kilogramm erleichterte, aber steifere Plattform und die etwas kompakteren Abmessungen werden durch eine auffällig-gefällige Karosserie auch optisch umgesetzt.
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Charakteristische Design-Merkmale

Alan Batey, Global Brand Chief für Chevrolet, spricht von „charakteristischen Design-Merkmalen“ – so muss ein US-Sportler einfach aussehen Damit vom Camaro auch akustisch etwas ankommt, gibt es Klangoptimierungen für die Auspuffanlagen. Beim V8 reichen die Wahlmöglichkeiten vom leisen „Stealth“- bis zum aggressiven „Race“-Modus. Zu den Preisen äußerte sich Chevrolet noch nicht, nach Experten-Schätzungen dürfte die Zweiliter-Version bei rund 35.000 Euro starten.

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