Chinesen lassen Zulieferer Schaeffler wachsen

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Der global tätige Industrie- und Automobilzulieferer Schaeffler konnte sein Konzernergebnis nach neun Monaten um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessern – von 672 Millionen auf 791 Millionen Euro. Großen Anteil daran hatte das China-Geschäft des Unternehmens aus dem mittelfränkischen Herzogenaurach. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum der Sparte Automotive betrug im 3. Quartal 2017 6,9 Prozent (im Vorjahr: 5,1 Prozent).

OEM-Handel ist treibende Kraft

Bereinigt um Währungsumrechnungseffekte betrug das Wachstum damit in den ersten neun Monaten dieses Jahres 5,1 Prozent. Somit wuchs das Automotive-Geschäft sowohl im 3. Quartal als auch in den ersten neun Monaten stärker als die weltweiten Produktionsstückzahlen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatte laut Schaeffler das OEM-Geschäft in der Region Greater China, das um 26,3 Prozent zunahm.

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