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Der VW Bus: Nachfolger in Sicht

Der VW Bus: Nachfolger in Sicht Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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„Ich fahre Bus.“ Dieser Satz hat eine besondere Bedeutung – wenn er im Zusammenhang mit Volkswagen fällt. Denn bringt man den Begriff Bus mit einem privaten Auto in Verbindung, denkt jeder sofort an die T-Baureihe von VW, besser bekannt als „Bulli“. Vor 65 Jahren feierte das Kult-Mobil seine Premiere. Heute werden für gut erhaltene Modelle aus der ersten Generation hohe fünfstellige Summen geboten.

Seit dem Genfer Automobilsalon in diesem Frühjahr ist klar: Generation sechs ist bereits in den Startlöchern. Seit elf Jahren ist der aktuelle VW Bus bereits unterwegs. Und das weltweit. Ob in der Sonne am kalifornischen Strand von Santa Monica oder auf der legendären Langstreckenroute Panamericana von Alaska bis Feuerland: Zumindest zwei der T-5-Modelle leihen sich dort ihre Typenkennung. [foto id=“519018″ size=“small“ position=“right“]Handelt es sich beim California Beach um einen Bulli mit Camping-Qualitäten, so sticht beim Panamericana besonders das höher gelegte, geländetaugliche Fahrwerk hervor.

Trotz ihrer elf Jahre und dem angekündigten Nachfolger namens T6 wirkt das Design der aktuellen Busse immer noch aktuell, weil zeitlos. Die Motorenpalette ist mit den durchzugstarken Diesel-Aggregaten und bis zu 132 kW / 180 PS sowie den Benzinern mit bis zu 150 kW / 200 PS breit aufgestellt. Alles beim Bulli ist an seinem gewohnten Platz. Das ist eben der Vorteil der Markenstrategie. Den Lichtsch0alter findet man in jedem VW an der gleichen Stelle. Es gibt keine funktionalen Überraschungen. Alles lässt sich leicht und in alter Gewohnheit bedienen. „Wir haben in Deutschland einen Segmentanteil von 47 Prozent mit unserem Bus. In der gesamten EU sind es 27 Prozent“, erläutert Andre Bertelsmeier vom Produktmarketing. Der T6 wird also die großen Fußstapfen einer erfolgreichen Familientradition ausfüllen müssen.

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