24h in der Autostadt

Die 24 Stunden von Le Mans zu Gast in der Autostadt

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Hunudières, Mulsanne, Arnage – das sind legendäre Namen. Sie bezeichnen Streckenabschnitte des wohl prestigeträchtigsten Automobilrennens der Welt: „Die 24 Stunden von Le Mans“. Erstmals kämpften verwegene Piloten 1923 auf dem Circuit de la Sarthe um den Sieg.

Die coolen Bentley-Boys

Die Ära bis in die 1930er-Jahre wurde geprägt von den souveränen Siegen und „coolen“ Auftritten der Bentley-Boys. Virtuosen wie Tim Birkin, Frank Clement oder John Duff bändigten den Bentley Speed Six, die 3,5- und 4-Liter-Modelle. Eine herausragende Persönlichkeit aus dieser Garde ist Woolf Barnato. Er war eine treibende Kraft, um den Hersteller zu Hause in England davon zu überzeugen, die Motoren mit einem Kompressor aufzurüsten – dies war die Geburtsstunde der Blower-Bentley und eine Revolution im Motorsport. Damit waren die Fahrzeuge die Vorboten der heutigen Topklasse in Le Mans: den Prototypen.

Die Marken des Volkswagen-Konzerns holten bei diesem Rennsport-Klassiker insgesamt 39 Gesamtsiege. Dabei dominierte Bentley speziell in den 1920er-Jahren. Die englische Marke brachte es bis heute auf sechs Titel. Bugatti siegte mit seinem als „Tank“ bezeichneten Boliden in den 1930er-Jahren zweimal, während Audi mit 13 Titeln als innovativer Hersteller in die Annalen von Le Mans einging. Die Ingolstädter waren die ersten, die mit einem Diesel getriebenen Rennwagen gewannen. Porsche jedoch ist alleiniger Spitzenreiter auf dem Circuit de la Sarthe. Die Zuffenhausener holten bislang 18 Gesamtsiege – unter anderem mit legendären Boliden der Rennsportgeschichte wie dem von Ferdinand Piech entwickelten 917 und dem 962, auf dem Motorsportlegenden wie Hans-Joachim Stuck und Derek Bell erfolgreich waren.

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