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DS 3 Café Racer – eine wilde Sonderserie

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Für die letzte limitierte Sonderserie des Erfolgsmodells DS 3 haben die Kreativen in Paris einen besonderen Auftritt reserviert. Als DS 3 „Café Racer“ zeigt sich das seit zehn Jahren gebaute Stadtauto von einer ganz neuen, wilden Seite mit Designelementen, die an Tattoos erinnern und alles andere als brav daherkommen wird. Verantwortlich für die ungewöhnliche Gestaltung ist der Designer Bruno Michaud. Er ist bekannt für seine typografisch gestalteten Elemente mit einer ganz eigenen Formensprache, die an das Frankreich der 1930er Jahre erinnert.

Avantgarde, Leistung und Innovation

In den 1960er Jahren schufen britische Jugendliche den Begriff Café Racer. Mit ihren zu leichten Rennmaschinen umgebauten Motorrädern warteten sie im Café auf die Einladung zu einem Rennen. Gewonnen hatte, wer als erster wieder im Café auftauchte. Nun ist der DS 3 auch als Café Racer gewiss keine Rennmaschine, doch sein Auftritt erinnert optisch an diese wilden Zeiten und kombiniert gleichzeitig die drei Kernelemente der Marke: Avantgarde, Leistung und Innovation.

Auffallendstes Element der Sonderserie ist das Dach in der Farbe Parthenon-Crème, auf dem die Designelemente in Handarbeit aufgetragen werden. Diese Grafik findet sich auch auf der Motorhaube und an den Türen wieder. Im Innenraum dominiert ebenfalls Parthenon-Crème und bildet dabei einen deutlichen Kontrast zu den sechs angebotenen Lackierungen: Perla-Nera-Schwarz, Encre-Blau, Saphir-Grün, Rubin-Rot und Platinum-Grau.

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Angenehme Kombination aus Komfort und Dynamik

Die weiteren Details greifen die Café-Racer-Elemente immer wieder auf. Der wendige Stadtflitzer rollt auf schwarzen und glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Radnabenabdeckung in Parthenon-Crème. Das DS-Markenzeichen und die Seitenschutzleisten glänzen in der für das Sondermodell reservierten Lackierung Pailletten-Schwarz mit Textureffekt. Schwarzglänzende Türgriffe und Außenspiegelgehäuse mit mattschwarzem Sockel sowie getönte Heck- und Seitenscheiben runden den „wilden Auftritt“ ab. Auf dem Armaturenbrett in Parthenon-Crème setzen sich die von Bruno Michaud geschaffenen grafischen Muster fort, und auch die optionalen Bracelet-Ledersitze tragen crèmeweiße Nähte.

Zu einem Café Racer gehört ein potenter Antrieb, und deshalb sorgt unter der Haube der 110 PS starke Puretech-Motor für ausreichendes Temperament in der Abteilung Racer. Die Abteilung Café besetzt die angenehm schaltende Sechs-Gang-Automatik. So ausgerüstet beschleunigt der DS 3 Café Racer in 10,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h. Der Verbrauch liegt laut Werksangaben bei 5,2 Litern. Außerdem erfüllt das Modell natürlich die Abgasnorm Euro 6d-Temp. Dank des gut abgestimmten Fahrwerks, das wie bei DS üblich eine angenehme Kombination aus Komfort und Dynamik bietet, spurtet der Zweitürer auch durchaus sportlich über anspruchsvolles Geläuf und stellt den Piloten nicht vor Probleme, solange die Gesetze der Physik respektiert werden. Und angesichts der komfortablen Ausstattung lassen sich mit dem Café Racer auch längere Strecken zurücklegen.

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Nur 50 Exemplare für Deutschland reserviert

Der DS 3 Café Racer kommt mit einer umfangreichen technischen Ausstattung zu den Kunden. Unter anderem ist das Navigationssystem DS Connect NAV, eine Klimaautomatik, Rückfahrkamera und Sitzheizung an Bord. Für die Generation Online fährt die Funktion Mirror Screen mit, so dass kompatible Smartphone-Apps über den Touchscreen genutzt werden können. Die DS Connect Box wiederum stellt den Kontakt zu zahlreichen Serviceangeboten der Marke her.

„Aus der Faszination für den Stil der Café Racer“, so Eric Apode, Direktor Produkt und Entwicklung bei DS Automobiles, „ist diese einzigartige limitierte Sonderedition entstanden. Diese letzte Edition ist eine Hommage an eine glorreiche Zeit, dabei aber auch mit den neuesten Technologien ausgestattet.“

Wer in diese Sonderedition einsteigen will, muss sich allerdings beeilen, denn für Deutschland sind nur 50 Exemplare reserviert. Die Preisliste beginnt bei 26 690 Euro.

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