EICMA Mailand

Mit Kymco C Series Concept auf ins Abenteuer

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Kymco deutet auf der EICMA in Mailand (-12.11.2017) an, wie es mit seinem Flaggschiff AK 550i weitergehen könnte: Der Adventure-Scooter CV2 Concept kombiniert im Stil des SUV-Scooters Honda X-ADV On- mit Offroad-Eigenschaften. Der neue Großroller der Taiwanesen wird vom gleichen 51 PS starken Reihenzweizylinder angetrieben wie der AK 550i. Ein Unterbodenschutz soll Beschädigungen auf rauem Untergrund vorbeugen.

Robust und für Langstrecken geeignet

Robust und langstreckentauglich soll der CV2 freizeitaktive Kunden ansprechen, die durchaus auch Spaß an Fahrten abseits der Straßen haben – sei es auf Buckelpisten zum Strand oder über unbefestigte Nebenstraßen in die Berge. Schweres Gelände ist natürlich nichts für den rund 230 Kilogramm schweren „AK Adventure“. Für Flexibilität sorgt das neue Multi-Fit-System. Es ermöglicht die Montage eines zweiten Sitzes, der wie der Fahrersitz eine integrierte Rückenlehne hat. Mit Sozius fahren die CV2-Piloten also höchst komfortabel. Selbst an Kinder wurde gedacht: Für sie gibt es spezielle Fußrasten.

Rechts und links am Heck kann jeweils ein Seitenkoffer montiert werden. Platz fürs Topcase ist entweder direkt hinter dem Fahrer oder – bei Fahrten mit zweitem Sitzplatz – auf einem Ausleger hinter der Sozius-Rückenlehne. Alternativ lässt Kymcos Multi-Fit auch die Montage eines Dachaufbaus im Stile des seligen BMW C1 zu. Der versuchte sich von 2000 bis 2003 als urbanes Einspurfahrzeug – ohne großen Erfolg. Vielleicht präsentiert Kymco das Dachsystem deshalb auf dem CV3 Concept – ein AK 550i mit zwei Vorderrädern, der im Stile von dreirädrigen Rollern wie Quadro 3 und Peugeot Metropolis auch Autofahrern Scooterfreuden bescheren soll: Ein Motorradführerschein ist für diese Fahrzeuggattung nicht vorgeschrieben, so er vor 2013 erworben wurde.

Über die Preise hat Kymco bislang nichts verlauten lassen. Zur Orientierung: Der AK 550i ABS kostet 9799 Euro. Der AK Adventure wird darüber liegen. 2018 dürfte er auf den Markt kommen – wie sein „ziviler“ Bruder mit dem Connectivity-Tool Noodoe. Die Spezies verspricht Erfolg: Honda hat von seinem im Frühjahr 2017 gestarteten X-ADV bereits über 10 000 Einheiten verkauft.

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