Emanzipation beim Autokauf

Also so langsam könnten die Frauen dann mal aufhören mit ihrer Emanzipation. Wahlrecht, Recht auf Bildung und Arbeit müssten doch eigentlich reichen. Aber nein, jetzt emanzipiert sich das ehemals schwache Geschlecht auch noch beim Autokauf. Sagt eine Studie von ARAL. Und noch viel schlimmer: Während sich Frauen immer weniger dem Klischee Familienfreundlichkeit hingeben, werden Männer zu Weicheiern und wollen immer mehr Mini-Vans. Frauen dagegen schwören dieser Karosserieform immer häufiger ab und entscheiden sich für den klassischen Kombi.

Damit – und das ist die gute Nachricht – hört die Emanzipation aber auch schon wieder auf. Denn Frauen wollen nach wie vor den Cityflitzer oder ein Cabrio, während Männer eher die Limousine bevorzugen und kleine Flitzer höchstens im Kinderzimmer zulassen.

In Sachen Automarke dürfte ein Gewinner der Frauenherzen Audi heißen. Laut der Erhebung vervierfachte sich die Beliebtheit von drei auf elf Prozent. Das sind dann doch wieder schlechte Signale für echte Männer, die doch mit einem Audi eigentlich zeigen wollen, wie eisenhart sie sind.

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