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Fahrbericht Ford Mondeo 2.0 TDCI Titanium: Dicht dran

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Wenn dieser Ford Mondeo mit seiner Fließheck-Karosserie in dunklem, metallischem Grau vor einem steht, dann kommt einem schon mal ein Begriff von gestern in den Sinn: schwere Limousine. Er wirkt schon sehr ausgewachsen, obwohl er sich mit 4,87 Metern Länge und seinem Leergewicht von rund 1,6 Tonnen gewiss nicht bei den übergroßen oder übergewichtigen seiner Klasse einsortiert. Aber er signalisiert mit seinem auf Breite und Masse angelegtem Äußeren die Zugehörigkeit zu besseren Kreisen. Dabei entzieht sich der Mondeo mit seiner eher gefällig-eleganten Erscheinung dem üblichen, manchmal beinahe übertriebenen Trend zu dynamischen Elementen. Auch die beiden „Powerdomes“ auf der Motorhaube stehen nicht im Widerspruch zu der Zurückhaltung, mit der er sich in die Nähe zu gehobenen Modellen rückt. Wer seine amerikanische Vergangenheit kennt, könnte dabei auf die Idee kommen, das Design sei eben eher von amerikanischen Vorlieben fürs Große bestimmt. Vielen Amerikanern bietet ihr Auto emotional ein sicheres Umfeld als ihr Haus aus Pappmaché.
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Ford Mondeo: kein Verführer

Mehr Geborgenheit im Auto – das zu mögen, muss sich niemand vorwerfen lassen. Sie beruhigt ungemein. Der Mondeo führt einen nicht in Versuchung. Ampelrennen überlässt er lieber den anderen. Dafür glänzt er mit hohen Reisegeschwindigkeiten bei niedrigem Innengeräusch. Überhaupt sind sowohl der Abrollkomfort als auch die Geräuschdämmung geeignet, Freude am Fahrkomfort aufkommen zu lassen. Passend dazu bietet der Mondeo Sitz- und Federungskomfort sowie Raum. So entsteht ein Langstrecken-Ambiente, allerdings nicht auf dem schwammigen Niveau, für das Amerikaner bekannt sind, sondern durchaus ausgewogen europäisch. Einen mehr europäisches Händchen hätte man den Designern des Armaturenträgers gewünscht. Da verstehen es ihre europäischen Kollegen inzwischen besser, mit feinen Details und Akzenten in edlem Material eine Umgebung zu schaffen, die man gern anschaut. Beim Mondeo wird selbst der weiche und hochwertige Kunststoff zum eher biederen Hintergrund für Knöpfe, Regler und den etwas tief sitzenden Infotainment-Touchscreen, der immer nachdrückliches Tatschen verlangt. Überzeugt haben uns die Anzeigen im Blickfeld des Fahrers, nicht nur bei der Gestaltung, sondern auch mit ihrem Informationsgehalt. Hat man das volle, reichhaltige Angebot an Fahrer-Assistenzsysteme an Bord, sagen einem die beiden Rundinstrumente und das farbige Display dazwischen, was Sache ist.
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Besser Automatik

Zu den Systemen gehört auch ein adaptiver Abstands-Regeltempomat, der leider beim Stau nicht auf null herunterbremst. Dennoch wird mit dem aktiven Fahrspur-Assistenten ein kommodes Staufahren möglich. Bei diesem Assistenten lässt sich auch der Charakter des Bremseneingriffs zum Richtungswechsel einstellen. Ist man ein Freund der deutlichen Reaktionen, empfiehlt es sich allerdings, das System bei schneller Autobahnfahrt abzuschalten. Schon bei Annäherung an eine Linie reagiert das System hart. Wer etwa bei Tempo 200 km/h nicht exakt die Mitte der Spur trifft, der kann sich zwischen den beiden Linien „aufschaukeln“. Das ist lästig und übertönt den sonst guten Eindruck, den die Lenkung hinterlässt. Als leichtgängig und gut erlebten wir auch die Sechs-Gang-Schaltung. Dennoch möchte man jedem Interessenten zurufen: Nehmt die Automatik für 2000 Extra-Euro! Das passt viel besser zu diesem Mondeo und erst recht zu Systemen wie dem aktiven Tempomaten. Zu leicht vergisst man beim Komfort des Tempomaten im Stau das Schalten. Die große Heckklappe bedeckt einen großen, flachen und tiefen Kofferraum von 550 Litern Inhalt. Wegen des an die Klappe angesetzten senkrechten Heckteils muss die Klappe weit öffnen, wenn man an den Kofferraum will. Das verbietet sich aber in Garagen mit ihren flachen Decken. Wer den Koffer- und den großen Laderaum nach Umlegen der Rücksitze nutzen will, muss ihn im Freien öffnen. Die technischen Daten auf Seite 2.
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Paul

September 10, 2015 um 12:39 pm Uhr

Oh, Produktion in Spanien?!?
Ist aber noch Europa oder???
Dann ist alles gut.
Mir gefällt es besser als der langweilige Volkswagen
Gähn….

Paul

September 10, 2015 um 12:34 pm Uhr

Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis und die
Ökobilanz.
Made in Kölle.
Die Heckklappen sollte man im Auge behalten ….
Aston Martin „light“

ottofiwo

August 22, 2015 um 9:41 pm Uhr

Was heißt hier Diesel Sticker und die Akkus der Hybriden werden aus Umweltfreundlichem Blei, Lithium o.ä. gemacht. Hab zum Tanken Handschuhe und Diesel hat eben einen höheren Energie Gehalt .

Hinz

August 22, 2015 um 2:51 pm Uhr

Lassen Sie es doch sein, einen Testbericht zu schreiben.
Ein solches Geschwafel habe ich selten gelesen. Schreiben sie doch einfach die wirklich guten Seiten des neuen Mondeo´s und davon gibt es wirklich viele.
Außerdem ist es kein Amerikaner. Sollte es von
VW entwickelt sein, so wäre es ein ganz tolles Auto.
Auch den Preis müssen sie mit einbeziehen.
Wichtig sind doch Fahreigenschaften, Komfort und
Laufruhe. Ob vielleicht ein Knopf nicht so sitzt, wie
es Ihr Tester gern hätte, ist doch vollkommen daneben.
MfG Hinz

Rainer Meyer

August 22, 2015 um 10:11 am Uhr

An Lutz Förster:
Hallo
Ihr Kommentar zeigt einzig und allein, dass Sie von Autos und zumal von modernen Dieseln keinerlei Ahnung haben.

Lutz Förster

August 21, 2015 um 2:26 pm Uhr

Ein anderer Diesel-Stinker eben. Nein in Zukunft nur Benzin-Hybriden gehört die NÄCHSTE Zukunft.

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