Ssangyong Rodius

Fahrbericht Ssangyong Rodius e-XDI 220 4WD AT: Platzhirsch mit kleinem Pferdefuß

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sehr weich und reagiert recht rasch auf die aktuelle Gaspedalstellung. Im manuellen Modus verblüfft sie allerdings damit, dass sie bei dauerhaftem Hochschalten unabhängig von der Geschwindigkeit zumindest im Display bis zum höchsten Gang durchmarschiert. Der optionale Allradantrieb ist eine Empfehlung wert und verfügt sogar über eine Untersetzungsstufe, womit sich der mögliche Aktionsradius des Rodius noch einmal erweitert. Auch wenn Ssangyong im 2WD-Modus auf Heckantrieb setzt, um die Untersteuerungstendenzen im Zaum zu halten, fährt sich der 5,13 Meter lange Raumgleiter mit zugeschalteter Vorderachse deutlich neutraler. Nur die recht schwammige Lenkung genügt heutigen europäischen Ansprüchen nicht mehr ganz. Ebenfalls nicht so gut gefallen hat uns die nach französischer und japanischer Art mittige Anordnung der vier recht großen Rundinstrumente. Vor allem bei Nachtfahrten sorgt das kleine unbeleuchtete Display vor dem Fahrer, das auch noch einmal die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt, für ein ungewohnt düsteres Ambiente im unmittelbaren Blickfeld. Wer den Van des öfteren variabel nutzt, sollte zudem auf die zusätzlichen Fußmatten verzichten mit denen unser Testwagen ausgestattet war. Sie müssen umständlich unter den Sitzen hervorgefummelt werden, wenn das Gestühl gerückt werden soll. Leben muss der Rodius-Fahrer auch mit einer recht schlechten Sicht nach hinten. Die mächtigen C-Säulen schränken in Verbindung mit den drei Kopfstützen vor dem ohnehin recht schmalen Heckfenster und den kleinen hinteren Seitenscheiben das Blickfeld ein. Zur Unterstützung müssen Parkpiepser reichen, eine Rückfahrkamera ist nicht im Angebot.. Bei knapp 25.000 Euro beginnt der Einstieg in den King-Size-Van, Allrad gibt es wegen der höheren Ausstattung ab 33.290 Euro, die Automatik muss mit 2.400 Euro extra bezahlt werden. Unterm Strich lassen sich einige Tausender gegenüber der zudem kleineren Konkurrenz sparen. Der Preis hat allerdings seinen Preis: Kleiner Pferdefuß des Rodius ist seine Sicherheitsausstattung. Airbags für die Reihen zwei und drei? Fehlanzeige in der Familienkutsche. Auf der anderen Seite gibt es drei Jahre Garantie bis 100.000 Kilometer plus zwei Jahre zusätzlich auf den Antriebsstrang sowie eine europaweite fünfjährige Mobilitätsgarantie.

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Technische Daten Ssangyong Rodius e-XDI 220 4WD AT

Länge x Breite x Höhe (m): 5,13 x 1,92 x 1,85 (m. Dachreling)
Radstand (m): 3,00
Motor: R4, 2.157 ccm, Diesel
Leistung: 131 kW / 178 PS bei 4.000 U/min
Max. Drehmoment: 400 Nm bei 1.400–2.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 187 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: k. A.
ECE-Durchschnittsverbrauch: 7,8 Liter
CO2-Emissionen: 205 g/km (Euro 6)
Effizienzklasse: C
Leergewicht / Zuladung: 2.210 kg / 640 kg
Kofferraumvolumen: 875–3.146 l
Max. Anhängelast: 2000 kg
Wendekreis: 11,4 m
Preis: 33.290 Euro
Testwagenrpeis: 38.690 Euro

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Paul

Januar 31, 2016 um 8:38 pm Uhr

Wer 5 von 6 seiner geliebten Mitmenschen auf den hinteren Sitzreihen transportiert, darf das ohne Airbags tun. Weil wir unsere Familie lieben, verzichten wir auf Airbags…… Dazu eine schwammige Lenkung, Tendenz zum untersteuern, und dann ein Dieselmotor, der Privatpersonen nichts bringt, und sage und schreibe über 10 Liter braucht. Dies alles verpackt in einer häßlichen Burg auf vier Rädern. Dafür gibt der deutsche Esel mindestens 25.000 € aus, und falls es eine gute Ausstattung sein soll, weit über 30.000€. Für die Summe kaufen sich Koreaner Häuser?!?! Und hierzulande bekommt man für das Geld bereits einen
Active Tourer. Mal ehrlich. Wer benötigt schon 7 Sitzer???? Vielleicht 2 mal im Jahr, aber dafür
365 Tage im Jahr die Sicht auf Autobahn versperren.
Vielleicht wäre es als Taxi geeignet, aber dann bitte in Korea. Diese Umweltverschmutzung bis dieses Ding in Deutschland ankommt, könnten man sich sparen. Ökobilanz!!!!

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