Es werde Licht

Ford Umfrage: Nachts Autofahren ist kein Zuckerschlecken

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Die Zeiten, in denen bei Kutschen mit oder ohne Pferde vorweg Kerzen hinter Glas für eine ausreichende Positionsbeleuchtung ausreichten, sind seit vielen Jahrzehnten vorüber. Schnell folgten Glühbirnen, später Xenon- und aktuell LED- oder sogar OLED-Beleuchtungen und Scheinwerfer.

Fluch oder Segen?

Da wundert es kaum, dass laut einer aktuellen Umfrage (1016 Befragte im Alter zwischen 18 und 75 Jahren), die vom Automobilhersteller Ford in Auftrag gegeben wurde, drei von vier Befragten mit der Ausleuchtung der Straße durch ihr eigenes Auto zufrieden sind. Doch sind die eigenen Scheinwerfer heutzutage nicht das Hauptproblem, wie 63 Prozent der Befragten verraten. Sie fühlen sich vom entgegenkommenden Verkehr oder durch Seiten- und Rückspiegel durch den Hinterherfahrenden geblendet. 44 Prozent gehen sogar so weit zu sagen, dass sie Fahren bei Nacht aufgrund der Lichtverhältnisse für anstrengend halten. Hinzu kommt, dass sich jeder Dritte über schlecht eingestellte Scheinwerfer ärgert und jeder Zehnte dies sogar mit Lichthupen moniert.

Grundsätzlich wissen jedoch die hiesigen Autofahrer um die Bedeutung von korrekt eingestellten Scheinwerfern. Doch ist das Abblendlicht das eine, Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchten das andere. So wissen auf Anhieb 76 Prozent der Befragten, wo der Schalter für die ab einer Sicht von unter 50 Metern erlaubten Leuchtmittel zu finden ist. 17 Prozent sind sich nicht sicher und sieben Prozent wissen gar nicht, wo sie eingeschaltet werden. Ähnliches gilt für die Thematik Leuchtweitenregulierung: 36 Prozent wissen, dass bei starker Beladung die Höhe der Strahler angepasst werden muss.

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