Formel 1

Formel 1 – Mit neuen Motoren auf Sparkurs

auto.de Bilder

Copyright: Daimler

Die Formel 1 steht vor dem Umbruch: Eine Expertengruppe soll jetzt Lösungen präsentieren, wie die Motoren in Zukunft lauter, stärker und billiger werden. Danach soll der Automobil-Weltverband FIA mit Hilfe einer Kosten-Aufstellung der Rennställe die Sparvorschläge präzisieren. Nach Angaben des Fachmagazins auto motor und sport sollen die Teams so bis zu 60 Millionen Euro pro Jahr sparen.

Hintergrund: Nur die großen Teams können sich ein Formel-1-Engagement wirklich leisten. So geben Ferrari, Red Bull und Mercedes geschätzt mehr als 250 Millionen Euro pro Saison für die Königsklasse des Motorsports aus. Die vielen kleinen Rennställe stehen dagegen vor dem Ruin und müssen mit weniger als 50 Millionen Euro über die Runden kommen. Damit sind sie natürlich in keinster Weise wettbewerbsfähig.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo