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Abenteuer-Schwarzes Meer – Black Sea Circle endet erfolgreich in Odessa

Abenteuer-Schwarzes Meer - Black Sea Circle endet erfolgreich in Odessa Bilder

Copyright: s.a.c.

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Über zwei Wochen voller Abenteuer, eine Strecke von fast 8.000 km, Begegnungen mit fremden Kulturen und neuen Freunden liegen hinter den Teilnehmern des ersten. »Black Sea Circles« – der östlichsten Abenteuer Rallye Europas. Der Superlative Adventure Club (S.A.C) startete seine neuste Rallye am 01. August 2013 erstmals von Berlin aus rund um das Schwarze Meer. 25 Teams aus der ganzen Welt haben sich auf die letzten Schotterpisten Europas bis an die Grenze des Orients gewagt. Nach bis zu 19 durchquerten Ländern auf der Tour haben alle Teams die Ziellinie in Odessa (Ukraine) erfolgreich überquert.

Rund ums schwarze Meer

Um die Ostsee bis zum Polarkreis und mit der Motorrikscha quer durch Indien – Der S.A.C hat bereits einige hunderttausend Kilometer Abenteuerrallye erfolgreich hinter sich gebracht. Jetzt ging die Reise zum ersten Mal von Deutschland aus Richtung Tschechien, Slowakei, Ungarn,[foto id=“481021″ size=“small“ position=“right“] Rumänien, Bulgarien, Türkei, Georgien, Russland, der Ukraine und noch einigen Ländern mehr. „Die Umrundung des Schwarzen Meers ist erst seit kurzem wieder möglich, da die Grenze zwischen Russland und Georgien lange Zeit geschlossen waren. Der Black Sea Circle war also eine echte Weltpremiere“, sagt Veranstalter Sebastian Kaerger, der zusammen mit seinem Bruder den S.A.C gegründet hat.

Kein GPS, kein Navi, keine Autobahn, mehr Abenteuer

Die einzige Orientierung für die Teilnehmer ist das Schwarze Meer, denn auch bei dieser S.A.C Rallye heißt es wieder: Kein GPS, kein Navi, keine Autobahn, mehr Abenteuer. „Es gibt keine feste Route, denn in Kolonne fahren kann jeder und ist für uns kein echtes Abenteuer. Jeder biegt dort ab, wo es für ihn am abenteuerlichsten und spannendsten ist. Zusätzlich haben die Teilnehmer durch Aufgaben und Missionen im Roadbook die Möglichkeit noch tiefer in das Abenteuer einzutauchen. Bei der Premiere des Black Sea Rallye gab es in insgesamt 25 Ländern spezielle Missionen zu erfüllen. So bereisten einige Teams sogar Aserbaidschan und den Irak, um die
dortigen Aufgaben zu meistern.

Weiterhin kamen an verschiedenen Treffpunkten alle Teams wieder zusammen und es wurde gemeinsam im Wüstensand oder auf Berggipfeln gefeiert. Jedes Team konnte dann seine eigenen Geschichten und Erlebnisse mit den anderen teilen“, so Kaerger weiter. Für den Start waren Fahrzeuge bis zu 1,2 Liter Hubraum oder Youngtimer mit mehr als 20 Jahren [foto id=“481070″ size=“small“ position=“left“]Asphalterfahrung zugelassen. Für Nutzfahrzeuge wie Feuerwehrwagen, Abschlepper oder auch Eiswagen gab es keine Zulassungsbeschränkungen. „Bei diesem Fahrzeug-Reglement und den schwierigen Straßenverhältnissen auf einigen Teilen der Strecke waren Reparaturen am Straßenrand, Improvisationstalent und Kommunikationsfähigkeit oftmals gefragt und von uns als Veranstalter auch erwünscht, da so etwas zu einem richtigen Abenteuer dazugehört.“, so Kaerger.

Improvisationstalent gefragt

So hat zum Beispiel im Kaukasus Team Chef Henri Kramer vom Team „naked under leather“ bei seinem Volvo Duett P210 aus dem Jahre 1960 den Benzintank kurzerhand auf das Fahrzeugdach verlegt, als die Benzinpumpe streikte. Oder das Team MUSTACHEMANIACS mit seinem original London Cab sorgte in einer Russischen Wald und Wiesen Werkstatt für großes Aufsehen, als die vier Teamgefährten mit Händen und Füssen dem irritierten Werkstatt Meister zu erklären versuchten, dass ihr exotisches Gefährt an der Blattfeder dringend geschweißt werden muss. [foto id=“481071″ size=“small“ position=“right“]

„Es sind die vielen unterschiedlichen Erlebnisse und neuen Eindrücke in kürzester Zeit, die die Teilnehmer sofort in Abenteuer und Rallye Stimmungen bringen und den Alltag komplett vergessen lassen“, sagt Veranstalter Daniel Kaerger. Neben einer Teilnahmegebühr müssen die Teams 750 € für Charity-Projekte sammeln. Der S.A.C hat feste Partner-Projekte, für die gespendet werden kann. Jedes Team hat aber auch die Möglichkeit, für anderweitige Projekte zu spenden. „In erster Linie wollen wir Projekte in den Ländern unterstützen, die wir im Rahmen der Rallye durchfahren. Viele Teilnehmer werden durch die Rallye für Hilfsprojekte in Regionen sensibilisiert, die dringend unsere Hilfe brauchen“, sagt Kaerger abschließend.

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