Yeti-Nachfolger Skoda Karoq

Skoda erlaubt ersten Blick auf den Karoq

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Skoda

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Skoda

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Skoda

Skoda gewährt kurz vor der Weltpremiere in der nächsten Woche einen ersten Blick auf den Yeti-Nachfolger Karoq. Die größeren Maße des Kompakt-SUV erhöhen den Fahrkomfort für die Insassen deutlich und verbessern die Ladekapazität. Die Markteinführung startet im zweiten Halbjahr 2017.

Böhmische Glashandwerkskunst trifft LED-Technologie

Der von einer Chromleiste eingefasste Kühlergrill besteht aus vertikalen Doppellamellen und formt ein Trapezprofil, wie es für Skoda-SUV typisch ist. Das Design der Scheinwerfer ist von der traditionsreichen böhmischen Glashandwerkskunst inspiriert. Die kristallinen Schliffe der Voll-LED-Hauptscheinwerfer und die achtstrahligen „Wimpern“ machen das Lichtbild einzigartig.

Die LED-Technologie kommt auch bei den Rück-, Brems-, und Nebelleuchten zum Einsatz. Das Designkonzept gibt flache, keilförmige Heckleuchten vor, deren äußeres Segment in den Seitenrahmen eingebettet ist, während das innere Segment in die Heckklappe integriert wurde. Die Rückleuchten sind in einem C geformt.

Das kompakte SUV misst 4382 Millimeter in der Länge, 1841 Millimeter in der Breite und 1605 Millimeter in der Höhe. Der Radstand des Karoq beträgt 2638 Millimeter (bei der Allradversion 2630 Millimeter).

auto.de

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Skoda

Neues Design auch im Innenraum

Der Kofferraum fasst 521 Litern. Bei umgeklappter Sitzbank erhöht sich das Fassungsvermögen auf 1630 Liter. In Verbindung mit den optionalen Vario-Flex-Rücksitzen ist der Stauraum variabel zwischen 479 und 588 Liter. Das System besteht aus drei separaten Rücksitzen, die einzeln verstellt und komplett ausgebaut werden können, womit das Laderaumvolumen auf 1810 Liter erhöht werden kann.

Der Innenraum zeigt ein komplett neu konzipiertes Armaturenbrett, das in einen hohen oberen und schmalen unteren Bereich geteilt ist. Die Dekorleisten in den Türen führen diesen Designansatz fort. Die vier großen Luftdüsen sind vertikal angebracht, die beiden mittleren davon flankieren den Bordmonitor. Ultra-dünne LED-Lichtleiter für die Ambientebeleuchtung befinden sich am oberen Rand der vier Türleisten und werden am Armaturenbrett weitergeführt. Der Fahrer kann die Helligkeit des Lichts kontrollieren, das sich in zehn verschiedenen Farben einstellen lässt.

auto.de

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Skoda

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo