Smart Twinamic

Test Smart Turbo Twinamic: König der Stadtflitzer

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Wenn von A-Segment-Fahrzeugen die Rede ist, dann ist gerne von Stadtflitzern die Rede. Diesen Titel macht Smart nun allen anderen streitig: Sowohl der Fortwo als auch der Forfour sind künftig als flotte Turboversionen mit 66 kW / 90 PS und mit schnell schaltendem Doppelkupplungsgetriebe erhältlich, das in dieser Fahrzeugklasse bislang einmalig ist. Zudem erweitert Smart für die komplette Baureihe die Auswahl an Farben und integriert das Smartphone via Mirrorlink ins Auto.
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Flinker Flitzer

Der kleine 898-Kubik-Dreizylinder-Turbomotor bringt mit 135 Newtonmetern fast exakt 50 Prozent mehr Drehmoment mit als der größere, aber schwächere Ein-Liter-Sauger. Sie liegen außerdem auch schon 350 Umdrehungen in der Minute eher an. Das schlägt sich nur beim Viertürer in einer deutlich höheren Spitzengeschwindigkeit – 165 km/h statt 151 km/h (Forwto: 155 statt 151) – nieder, viel entscheidender ist aber die erheblich bessere Beschleunigungsleistung. Der Turbo sprintet vier (Fortwo) bis viereinhalb Sekunden (Forfour) schneller aus dem Stand bis auf Tempo 100, mit der Doppelkupplung sind es jeweils etwas unter einer Sekunde mehr. Flink wieselt das Auto damit nicht nur durch den Stadtverkehr, sondern kann jetzt auch auf der Landstraße und auf der Autobahn selbst gegen etwas größere Modelle gut mithalten. Durch die breitere Spur und die geschickte Innenraumgestaltung ist der Smart seit dem Modellwechsel vor etwas über einem halben Jahr ohnehin ja schon ein ordentliches Stück erwachsener geworden, ohne dass die Marke beim Fortwo an der magischen Zahl 2,69 für die Fahrzeuglänge in Metern gerüttelt hätten. Generation zwei federt außerdem besser und ist durch den Forfour wieder ein Stück variantenreicher geworden.

Kein "Nicken" mehr dank Doppelkupplungsgetriebe

Gerade einem vor allem für die Stadt konzipierten Fahrzeug steht ein selbst aktive Schaltung natürlich gut zu Gesicht: Der Fahrer kann sich voll und ganz auf den Verkehr konzentrieren. Abgelegt hat die Baureihe mit dem neuen und komfortablen Doppelkupplungsgetriebe namens Twinamic auch das berühmte „Nicken“ der alten Automatik beim Wechsel der Getriebestufen. Nur eine kleine Gedenksekunde beim Anfahren und beim Kick-down kann die neue Schaltung nicht ganz verbergen, ist der Smart jedoch erst einmal in Fahrt, wechselt er die Gänge ohne Murren. Bei Bedarf kann natürlich auch manuell mit dem Schalthebel in das Fünf-Gang-Getriebe eingegriffen werden. Im optionalen Sportpaket gibt es dann auch noch Schaltwippen am Lenkrad. Apropos Sport. Mit einem kleinen Schalter in der Mittelkonsole kann die Schaltung auch von „e“ wie effizient auf „s“ umgestellt werden. Der kleine Motor dreht dann die Gänge höher aus und wird noch eine spürbare Spur spritziger. Aber egal in welcher Betriebsart der Smart Turbo bewegt wird, Beschleunigungsvorgänge begleitet die Auspuffanlage mit einem durchaus kernigen Klang, der aber nie aufdringlich wird.
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