XF Sportbrake

Zehn Jahre XF: Jaguar hat wieder einen Kombi

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Mit der zweiten Generation des XF stand Jaguar im Herbst 2015 erst einmal wieder ohne Kombi da, denn die Produktion des 2012 eingeführten Sportbrake lief mit dem Modellwechsel aus. Zehn Jahre nach Start der XF-Baureihe, kehrt er in neuer Form wieder zurück und feierte seine Weltpremiere in London.

Mehr Platz im Fond

Dabei ist der Sportbrake allem dynamischen Anspruch zum Trotz ein echter Kombi mit hohem Alltagsnutzen. Das beweisen auch die bis zu 1700 Liter Kofferraumvolumen oder die 2000 Kilogramm Anhängelast.

Nach Umklappen der im Verhältnis 40:20:40 geteilten Rücksitzlehnen entsteht nicht nur ein ebenes Gepäckabteil, sondern auch eine Ladefläche von zwei Metern Länge. Zwar ist der XF Sportbrake mit 4,96 Metern einen Hauch kürzer als der Vorgänger, aber sein Radstand wuchs um ganze fünf Zentimeter auf 2,96 Meter. Das verschafft den Mitfahrern im Fond mehr Platz. Dazu gibt es ein 1,60 Meter langes Panoramadach, das bis an die hinteren Sitzlehnen heranreicht, und eine Klimaanlage mit Ionisator. Die Anhängerkupplung fährt elektrisch ein oder aus.

Das Heck mit seiner schmalen, kurvigen D-Säule strahlt einerseits eine gewisse Leichtigkeit aus, andererseits durch den Dachspoiler, die Winglets und die Full-LED-Rücklichter im F-Type-Stil die nötige Sportlichkeit. Die Heckklappe lässt sich (natürlich) mit einer Fußbewegung unter dem Stoßfänger öffnen. Dabei fährt das Gepäckrollo automatisch ein Stück nach oben und hinten. Über der 63 Zentimeter niedrigen Ladekante wird ein 1,06 x 0,70 Meter großer Zugang freigegeben. Jaguar setzt beim XF der zweiten Generation auf viel Aluminium. Doch wird die Heckklappe des Sporbrake zur weiteren Gewichtsreduzierung aus Polymer-Material gefertigt.

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Entriegeln per Armband

In den bei voller Bestuhlung 565 Liter großen Kofferraum sollen problemlos zwei Golf-Carrier und zwei Golf-Bags passen. Neu ist das „Activity“-Key genannte Armband. Es erspart Freizeitsportlern die Mitnahme eines Schlüssels und öffnet bzw. schließt den neuen Jaguar-Kombi durch einen hinter dem „J“ des Jaguar-Heckschriftzugs versteckten Sensor, der auf das davor gehaltene Armband reagiert.

Markteinführung des XF Sportbrake ist im Oktober. Die Preise beginnen bei 43 960 Euro., Das Motorenangebot umfasst vier Diesel mit 120 kW / 163 PS bis 221 kW / 300 PS sowie einen 184 kW / 250 PS starken Benziner. Alle sind mit einer Acht-Gang-Automatik gekoppelt, nur für den kleinsten Diesel gibt es wahlweise auch eine Sechs-Gang-Handschaltung. Die Normverbräuche des je nach Ausstattung zwischen 1,68 und 1,86 Tonnen schweren Wagens liegen zwischen 4,5 und 6,8 Litern je 100 Kilometer.

Das Fahrwerk erfuhr leichte Anpassungen an die Anforderungen eines Kombis, der mit einer automatischen Niveauregulierung der hinteren Luftfederung ausgestattet ist. Neben Heck- gibt es den XF Sportbrake auch mit Allradantrieb. Die Gewichtsverteilung gibt Jaguar mit nahezu 50:50 an.

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