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Für Autos von morgen: PSA Peugeot Citroën stellt technische Innovationen vor

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Aktuelle Citroën- und Peugeot-Modelle. Zweiter von rechts Peugeots neuer 2008. Bilder

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Für die Stadt: Elektrisches Leichtfahrzeug Bilder

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Mit Schwerpunkt Elektroantrieb: Citroën Bilder

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Grevenbroich – Wie andere Volumenhersteller macht der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën gerade schwierigere Zeiten in Europa durch. Die Märkte vor allem in den südlichen Ländern sind eingebrochen. Da ist es wichtig, wie beim hochkarätig besetzten PSA-Innovationstag zuletzt in Grevenbroich zu zeigen, welche Stärken man hat. Zum Beispiel auf dem Gebiet der technologischen Entwicklungen.

Noch bessere Umwelteffizienz

Gilles Le Borgne sieht die drei großen Herausforderungen insbesondere in der zunehmenden Verstädterung, im Klimawandel und in den Veränderungen in der Art der Automobilnutzung. Vor diesem Hintergrund kündigte der für Forschung und Entwicklung zuständige PSA-Direktor bei der Veranstaltung auf dem ADAC-Fahrsicherheits-Zentrum in Grevenbroich an, die Anstrengungen im Bereich der Innovationen zu verstärken und [foto id=“468639″ size=“small“ position=“left“]neue Technologien für das Auto von morgen zu entwickeln. Die sollen den „neuen Kundenerwartungen entsprechen und die Umwelteffizienz erheblich steigern“.

Niedrigster Kohlendioxid-Ausstoß

Mit der Anwesenheit führender Repräsentanten des Konzerns bis zu den Generaldirektoren beiden Marken hinauf, Maxime Picat (Peugeot) und Frédéric Banzet (Citroën), wollten die Franzosen in Grevenbroich nach eigenen Angaben die Bedeutung unterstreichen, die sie dem Thema Innovation „gerade auch im Hinblick auf das geplante Wachstum in Deutschland“ beimessen. Dazu stellten sie gleich sechs aus ihrer Sicht „revolutionäre Technologien“ vor. Schon dass sich PSA voriges Jahr „mit dem im Marktvergleich niedrigsten Kohlendioxid-Ausstoß als Nummer eins bei den verbrauchsoptimierten Autos in Europa“ positioniert habe, belege der Konzern nachdrücklich, so Le Borgne, seine Innovationskraft.

Von „Hybrid Air“ bis „Blue HDi“

Die neue „Hybrid Air“-Vollhybrid-Technologie, die auf Benzin und auf Druckluft als Batterieersatz setzt, stellt für PSA einen „entscheidenden Schritt auf dem Weg zum Zwei-Liter-Auto“ dar. Mit der neuen weltweiten Modular-Plattform streben Peugeot und Citroën – wie bereits bei der Neuauflage des Kompaktmodells Peugeot 308 ab Herbst – „leistungsstarke Lösungen in puncto Modularität, Ausstattung und Kohlendioxid-Reduzierung“ an. Mit dem „Blue HDi“ genannten Abgasstrang ist vorgesehen, die schädlichen Stickoxid-Ausstöße bei Dieselfahrzeugen „auf das Niveau von Benzinmotoren“ zu drücken.

Von „Hybrid Eco“ bis „VéLV“

„Hybrid Eco“, für Mittelklasse-Benziner und -Diesel gleichermaßen konzipiert, hat den Angaben zufolge eine Verringerung des Verbrauchs und damit auch der Kohlendioxid-Ausstöße um bis zu 15 Prozent zur Folge. Bei der an der Steckdose aufladbaren Plug-in-Hybrid-Studie „HYdole“ liegt der Schwerpunkt auf dem Elektroantrieb; sie ist entwickelt worden, „um dem Kundenbedarf in puncto Reichweite, Komfort und Erschwinglichkeit zu [foto id=“468640″ size=“small“ position=“right“]entsprechen“, soll das Fahren eines Elektroautos „mit großer Gelassenheit“ ermöglichen. Unter der Bezeichnung „VéLV“ fahren die Franzosen schließlich noch ein elektrisches Leichtfahrzeug für die Stadt vor, dessen Stromverbrauch PSA mit dem „Rekordwert von nur 85 Wattstunden pro gefahrenem Kilometer“ angibt.

Für höhere Positionierung

Alles in allem: PSA hat bereits angekündigt, Peugeot und Citroën im Wettbewerb in Zukunft höher zu positionieren. Auch dieser Strategie sollen die technischen Neuerungen dienen.

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