Genf 2013: Sportwagen – Superlative aus aller Welt

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Auf dem Genfer Autosalon stehen einige Luxussportler, die bis jetzt noch nicht zu sehen waren. Ganz vorn dabei Schmuckstücke wie der Nachfolger des Ferrari Enzo, der LaFerrari – Kostenpunkt 1,2 Millionen Euro. Ebenfalls mit viel Vorfreude haben Porschefans im Jubiläumsjahr auf den 911er GT3 gewartet. Andere Modelle wie der Porsche Cayman oder der Alfa Romeo 4C sind bereits zum Preis eines Mittelklassewagens zu haben.

Alfa Romeo 4C

2011 wurde die Studie 4C auf dem Autosalon in Genf vorgestellt. Erst zwei Jahre später schafft es der Italo-Sportler als Serienfahrzeug auf die Messe. Mit dem Alfa 4C soll nach fast 20 Jahren Abstinenz vom US-Markt der Neustart der Marke in Amerika gewagt werden[foto id=“457537″ size=“small“ position=“right“]. Die Voraussetzungen für den Erfolg stehen nicht schlecht. Der Automarkt in Übersee boomt und der Sportwagen bringt fast alles mit, was von einem lässigen Zweisitzer erwartet wird. Das 895 kg schwere Leichtgewicht ist nur vier Meter lang und gerade einmal 1,18 Meter hoch. Aus dem quer eingebauten 1.8-Liter-Vierzylinder Mittelmotor presst Alfa Romeo stolze 240 PS heraus. Trotzdem ist das Aggregat mit der für die USA notwendigen Euro 6 Norm zertifiziert. Gegenüber dem Konzeptfahrzeug hat das Serienmodell das schwungvolle Design nahezu eins zu eins übernommen. In den Hallen von Maserati wird der kleine Italiener montiert. Mit der auf dem 83. Genfer Automobil-Salon enthüllten „Launch Edition“ kann man den Alfa Romeo 4C die Bestellbarkeit für das in Deutschland zum Preis von 61.000.

Ferrari LaFerrari

Das neue, schnellste Pferd im Stall aus Maranello heißt schlicht LaFerrari. »Wir haben uns dafür entschieden, dieses Modell LaFerrari zu nennen«, erklärt Ferrari-President[foto id=“457538″ size=“small“ position=“right“] Luca di Montezemolo, »weil es das, was unsere Firma ausmacht, maximal zum Ausdruck bringt – Exzellenz«. Als sogenanntes Hypercar ist die LaFerrari mit dem neuen Hy-Kers-System ausgestattet. Der Hybridantrieb ist mit dem V12-Motor mit 6.3-Liter Hubraum verbunden. Die Kopplung der Systeme ergibt eine Gesamtleistung von 950 PS. Und weil die Enzo-Nachfolgerin aufgrund der Leichtbauweise lediglich 1.200 Kilogramm bewegen muss, spart ein Ferrari mit diesen Neuerungen bis zu 40 Prozent Kraftstoff. Trotzdem beschleunigt das Geschoss auf 100 km/h in unter drei Sekunden und wird bei freier Bahn deutlich über 350 km/h schnell. Wie sein Vorgänger wird die LaFerrari nur in einer auf 499 Exemplare limitierten Auflage produziert.

Lamborghini Aventador Roadster

Design und Fahrleistung können auch bei Lamborghini am Stand in Genf bewundert werden. Für den Auto-Salon haben die Italiener den Aventador Roadster im Gepäck. Ein 6.5-Liter großer V12-Motor unterm Heck sorgt für Wohlklang. Lässt man die 700 PS und maximal 690 Newtonmeter Drehmoment arbeiten, sind auch bei der offenen Version die 100 km/h nach drei Sekunden erreicht. Mit der LaFerrari[foto id=“457539″ size=“small“ position=“right“] und dem P1 von McLaren kann der Roadster mit 25,3 Sekunden für den Sprint auf Tempo 300 km/h nicht ganz mithalten. Dafür sind die maximalen 350 km/h jetzt auch offen möglich. Für zeitgemäßeren Verbrauch bekommt der Lamborghini eine Start-Stopp-Automatik und eine Zylinderabschaltung, die unter 130 km/h die Hälfte der Brennkammern abschaltet. Der italienische Autobauer gibt 16 Liter pro 100 Kilometer und eine CO2-Emission von 370 g/km an. Für Komfort und Sicherheit sorgen ESP, Allradantrieb, vier Airbags, eine Keramik-Karbon-Bremse, eine Klimaanlage und Ledersitze. Das exklusive Vergnügen kostet in der Basisversion 312.970 Euro. Der Aventador Roadster kann seit November bestellt werden, ist aber schon bis Sommer 2014 vergriffen.

Lamborghini Veneno

Der Titel für die teuerste Weltpremiere der Genfer Automesse geht in diesem Jahr an die Ingenieure aus Sant’Agata Bolognese. Stolze 3,5 Millionen Euro kostet der Carbonracer Lamborghini Veneno und wird durch ein 6.5-Liter-Zwölfzylinder-Triebwerk mit 750 PS befeuert.[foto id=“457542″ size=“small“ position=“right“] Ein Monocoque aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK) bildet die Basis des Veneno. Es entspricht – ebenso wie die Aluminium-Hilfsrahmen vorne und hinten – weitgehend dem Monocoque des Aventador, wurde aber in seiner Form dem neuen Design angepasst. Sämtliche Exterieur-Teile bestehen ebenfalls aus CFK. Kohlefaser dominiert auch den Innenraum des Veneno. Als Bezugsmaterial für das komplette Cockpit wird die gewebte Kohlefaser CarbonSkin verwendet. Mit einem Trockengewicht von nur 1.450 Kilogramm ist der Veneno sogar um 125 kg leichter als der bereits extrem durchtrainierte Aventador. Das Leistungsgewicht von 1,93 kg/PS garantiert eine überwältigende Performance, was sich in 2,8 Sekunden ausdrückt, die der Veneno zum Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt. Trotz der auf extremen Abtrieb ausgelegten Aerodynamik besitzt der Veneno einen niedrigen Luftwiderstand, was ihm eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h erlaubt.

McLaren P1

Die Traditionsmarke McLaren bleibt ihrer Linie treu und baut einen weiteren Supersportler. Preislich spielt der P1 in der gleichen Liga wie die LaFerrari. Die Briten rufen für den Nachfolger des F1, welcher Mitte der Neunzigerjahre gebaut wurde, 1,067 Million Euro auf. Im Vergleich zur in Paris 2012 vorgestellten Studie wurde nur an Feinheiten geschraubt. Vortrieb leistet im P1 ein [foto id=“457543″ size=“small“ position=“right“]Turbo-V8 mit 3.8-Litern Hubraum und 737 PS. Zusätzlich ist das aus der Formel 1 bekannte Energierückgewinnungssystem KERS verbaut. Zusammen mit der Elektroeinheit bringt es der P1 auf 916 PS mit einem maximalen Drehmoment von 900 Newtonmetern. Bei 350 km/h wird dem Motor elektronisch Einhalt geboten. Tempo 300 erreicht der P1 nach 17 Sekunden und ist damit sechs Sekunden schneller als sein Vorgänger. Von null bis 100 km/h benötigt er keine drei Sekunden. Im Vergleich zum Bugatti Veyron, der mit 1.001 PS an den Start geht, kann der P1 aufgrund des konsequenten Einsatzes von Karbon, Titan und Magnesium beim Karosseriebau mehr Leistung pro Kilogramm generieren. Ein Highlight sind auch die schräg nach oben aufschwingenden Türen, die McLaren bereits beim F1 und dem MP4-12C montiert hat. Trotz der Anmutung eines Kampfjets spendiert McLaren dem P1 mehr als nur Rennwagentechnik. Verbaut sind unter anderem eine Klimaanlage, ein Navi und ein Musiksystem. McLarens Neuer wird noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Chevrolet Corvette C7 Stingray

Nachdem Chevrolet in Detroit die siebte Generation der Corvette vorgestellt hat,[foto id=“457544″ size=“small“ position=“right“] bekommt der Sportwagen auf dem Genfer Auto-Salon eine Schwester mit Stoffdach zur Seite gestellt. Die Cabrio-Version wird ebenfalls der 6.2-Liter-V8 Motor des Coupés zum Einsatz. 450 PS beschleunigen den 4,5 Meter langen Zweisitzer in rund vier Sekunden auf Tempo 100 km/h. Neben der manuellen Sieben-Gangschaltung wird auch eine Automatik mit sechs Stufen angeboten. Optional verkauft Chevrolet für das neue Corvette Cabrio ein Head-up Display, Ledersitze sowie Alu- und Karbonapplikationen. Coupé und Cabrio kommen im Herbst in den Handel. Etwa 70.000 Euro soll die offene Variante kosten und ist damit 30.000 Euro unter dem Preis eines Porsche 911 Cabrio.

Nissan 370Z Nismo

Auf der Automobilmesse in Genf haben Nissans Werkstuner die aufgebohrte Variante des 370Z vorgestellt. Als Nismo (Nissan Motorsport) hat der 3.7-Liter-Sechszylinder 344 PS[foto id=“457545″ size=“small“ position=“right“] statt der 328 PS von der Stange. An der sportlichen Rückseite zeigt der überarbeitete Nissan eine zweiflutige Abgasanlage. Angetrieben wird der Lifestyle-Sportler über die Hinterräder. Das maximale Drehmoment beträgt 371 Newtonmeter. So wird der Sprint auf 100 km/h in 5,2 Sekunden absolviert. Optik und Laufleistung werden durch das Paket mit Spoiler und Diffusor sowie dem straffer justierten Fahrwerk optimiert. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Nismo-Erkennungszeichen sind Rote Zierleisten, dunkelgraue 19-Zoll-Alufelgen, Alcantara-Lenkrad und Sportsitze. Das Sport-Coupé wollen die Japaner ab Mai in Deutschland anbieten.

Porsche Cayman

Die Zuffenhausener Sportwagenschmiede stellt auf dem Genfer Autosalon den neuen Cayman vor. Das Leistungsspektrum liegt zwischen 275 PS und 325 PS für den Cayman S. Das 4,38 Meter lange Sport-Coupé von Porsche hat einen Sechszylinder-Boxer, der als Mittelmotor vor der Hinterachse montiert ist.[foto id=“457546″ size=“small“ position=“right“] Bei 266 km/h wird der Cayman abgeregelt, während der Cayman S bis zu 283 km/h schnell fahren kann. Der Sprint von null auf 100 km/h wird mit dem Sport-Chrono-Paket inklusive Launch Control in 4,7 Sekunden zum Kinderspiel. Ein um sechs Zentimeter gewachsener Radstand verschafft Fahrer und Beifahrer etwas mehr Beinfreiheit. Extras, wie aktiver Abstands- und Geschwindigkeitsregler (Adaptive Cruise Control), Soundsystem von Burmester, schlüsselloser Zugang und zweifarbige Lederausstattung sind neu auf der Optionsliste. Der Einstiegspreis für den Zweisitzer liegt bei 51.385 Euro.

Porsche 911 GT3

Seit 50 Jahren begeistert der Porsche 911 Generationen von Motorsportfreunden. Zum runden Geburtstag präsentieren die Zuffenhausener in Genf den 911 GT3 mit aufgebohrtem 3.8-Liter-Boxermotor. Auf maximal 315 km/h beschleunigen die 475 PS den GT3. Beim Sprint [foto id=“457547″ size=“small“ position=“right“]auf 100 km/h vergehen nur 3,5 Sekunden. Serienmäßig ist das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) an Bord. Auf eine manuelle Schaltung wurde generell verzichtet. Insgesamt steckt im 911er eine Menge neue Technik. Trotzdem ist der 1.430 Kilogramm schwere Wagen in dieser Generation leichter als sein Vorgänger und mit dem serienmäßigen Aktivfahrwerk für den Alltag gerüstet. Im Interieur ist mit Kohlefaser, Alcantara, roten Ziernähten, Aluminium sowie den Intergralsitzen sportlicher Schick angesagt. Ab 137.303 Euro wechselt der 911 GT3 den Besitzer.

Aston Martin Rapide S

Mit 81 zusätzlichen PS kommt der Aston Martin Rapide S nach Genf.[foto id=“457548″ size=“small“ position=“right“] Der Rapide wird seit vier Jahren gebaut und muss sich mit einem Porsche Panamera Turbo S oder dem Mercedes CLS 6.3 AMG messen. In der sportlichen S Variante befeuert ein 6.0-Liter-V12 den Aston Martin Rapide mit 558 PS. Durch den Leistungsschub springt die Tachonadel in 4,9 Sekunden auf die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit steigt auf über 300 km/h. Zusätzlich erhält die mehr als fünf Meter lange Sportlimousine ein kleines optisches Update an Kühlergrill und Schürzen. Aston Martin nimmt bereits Bestellungen für das neue viertürige Luxus-Coupé Rapide S entgegen.

Mercedes C 63 AMG Edition 507

Auf dem Autosalon Genf feiern zwei Mercedes-Hochleistungsmodelle Premiere. Mittelklasse mit einer Extraportion Power bietet das Modell C 63 AMG Edition 507 als Limousine, T-Modell und Coupé. Auf satte 507 PS schrauben die Affalterbacher von AMG den 6.2-Liter großen V8-Motor. Dafür [foto id=“457549″ size=“small“ position=“right“]nutzten die Techniker SLS-Material wie Schmiedekolben, Pleuel und Kurbelwelle. Serie ist das AMG Driver’s Package. Es sorgt dafür, dass der Mercedes erst bei 280 km/h eingebremst wird. Limousine und Coupé schaffen den Sprint auf 100 km/h in 4,2 Sekunden. Wie auch der reguläre C 63 AMG ist die Edition 507 an zwei markanten Luftöffnungen auf der Motorhaube erkennbar. Außenspiegelkappen, Spoilerlippe und Kühlergrill-Einfassung sind außerdem in Schwarz gehalten. Neu sind 19-Zoll-Leichtmetallräder und Sportstreifen. Optional gibt es für das Sondermodell ein Hinterachs-Sperrdifferenzial, ein härteres Performance-Fahrwerk und Carbon-Applikationen. 

Audi RS 6 Avant

Audi feiert die Premiere des RS6 Avant auf dem Genfer Autosalon.[foto id=“457550″ size=“small“ position=“right“] Unter der Haube des Powerkombis geht es heiß her. Ein doppelt turbogeladener 4.0-Liter-V8-Motor hat 560 PS und ein enormes Drehmoment von 700 Nm. Entfaltet er diese Leistung, unterbietet er bei der Beschleunigung auf 100 km/h die Vier-Sekunden-Marke. In der Spitze schafft das Ingolstädter RS-Modell 305 km/h. Laut Audi-Informationen schluckt der V8-Motor jetzt nur noch 9,8 Liter auf 100 Kilometer. Ohne Zylinderabschaltung und ein Start-Stopp-System wäre das in dieser Leistungsklasse ein Spitzenwert. Zu den Händlern rollt der Wagen für 107.900 Euro im Sommer.

Mercedes A 45 AMG

Beim Genfer Autosalon zeigt sich die A-Klasse erstmals im AMG-Gewand. Die sportliche Tochter von Mercedes aus Affalterbach verhilft dem Turbo-Vierzylinder mit 2.0-Litern Hubraum[foto id=“457551″ size=“small“ position=“right“] zu 360 PS und zur Poleposition in der Kompaktklasse. So schafft der kleinste Mercedes den Sprint auf 100 km/h in lediglich 4,6 Sekunden und eine elektronisch eingebremste Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Die aufgebohrte Top-Version hat einen speziellen Kühlergrill, eine geänderte Frontschürze, breitere Schweller und einen markanten Diffusor. Optional sind Heckflügel und ein Frontsplitter. Preislich lässt der A 45 AMG seine direkten Konkurrenten BMW M135i und Audi S3 ebenfalls deutlich hinter sich. Rund 50.000 Euro ist man zur Markteinführung im Juni dabei.

KTM Xbow GT

Motorradhersteller KTM hat sich mit der Premiere des XBow GT auf der Genfer Automesse eingeschlichen. Das österreichische Mobil ist auf dem Weg, ein Auto zu werden. Zumindest[foto id=“457552″ size=“small“ position=“right“] bekommt die GT-Version des Fahrzeugs eine Windschutzscheibe. Auch der offenen Fahrgastzelle spendiert man eine etwas komfortablere Ausstattung: neue Sitzpolster, stärkere Heizung, Lüftung und Frontscheibenheizung. Für die Fahrt bei Regen muss das Dach händisch angebracht werden. Wer über 150 km/h fahren möchte, kann das nur mit Frischluft um die Ohren. In der GT-Version des KTM XBow leistet der 2.0-Liter-Turbo-Vierzylinder von Audi nun 285 PS mit einem maximalen Drehmoment von 420 Newtonmeter. Die Preise für den XBow GT starten bei etwa 86.000 Euro.

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