German Race Wars – The Season End 2011

Am vergangenen Wochenende, 02.- 04.09.11, pilgerten tausende Racing – Fans in die thüringische Stadt Eisenach. Bereits bei der Anreise begegneten mir eine Vielzahl von Gespannen mit vielversprechenden Viertelmeile-Rennwagen auf den Anhängern. Die Race Wars finden dreimal jährlich statt, jeweils zur Saisoneröffnung im Mai, im Juli und zum Saisonende Anfang September. 2013 feiern die Organisatoren der Race Wars bereits ihr 10-jähriges Bestehen und stecken schon jetzt, laut Veranstalter, in den ersten Vorbereitungen für das große Jubiläum.

Eisenach in internationaler Rennathmosphäre

[foto id=“377411″ size=“small“ position=“right“]Der Sportflugplatz Eisenach-Kindel liegt idyllisch gelegen auf einer Anhöhe, umringt von zarten Hügelketten. Eine sehr schöne Landschaft, um Ausflüge oder Erholungsurlaub zu machen: Doch nicht an diesem Wochenende. Zur letzten Veranstaltung war jeder Teilnehmer natürlich bestrebt noch einmal die Bestzeit auf der Viertelmeile mit seinem dafür umgebauten Boliden in den glühend heißen Asphalt zu brennen. Durchaus international besucht zeigte sich die Veranstaltung. Hobby-Renner aus vielen Nationen haben den weiten Weg auf sich genommen, um dabei zu sein. Von Finnen, Letten über Norweger und Briten bis hin zu Belgiern, Schweizern und Österreichern bildeten das internationale Publikum. Selbst Amerikaner aus den naheliegenden US-Militärbasen sahen sich veranlasst der deutschen Konkurrenz aus der VW- und Audi-Sparte mit ihren Dodge Challengern und Ford Mustangs Paroli zu bieten. [foto id=“377412″ size=“small“ position=“right“]Keiner hätte daher gedacht, dass am Ende ein kleiner, recht unauffälliger VW Polo 86 C die Bestzeit von unter 10 Sekunden auf dem Track vorlegen würde. Aber auch für diejenigen, die selbst nicht am Rennen teilgenommen haben, gab es eine Menge sehens- und vor allem hörenswertes in Eisenach. Auffällig viele Treffen-Spielzeuge, das heißt lediglich für die Veranstaltung umgebaute und natürlich nicht zulassungsfähige Vehikel, sind zu beobachten gewesen.

Umfangreiches Rahmenprogramm

[foto id=“377416″ size=“small“ position=“left“]Eine Reihe an Show-Acts zwischen den Starts des freien Fahrens und des Starterfeldes der D.O.T.-Rennserie, wie zum Beispiel eine Motorrad-Stuntshow oder der allseits beliebte Sexy-Car-Wash ließen keine Langeweile aufkommen. Eine kleine Fanmeile neben der Rennstrecke lud zum shoppen ein. Die Bewerbungen für den „Show and Shine – Pokal“ waren den ganzen Tag über möglich und daher gab es viele sehenswerte Show-Cars zu bestaunen. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel herab, sodass nicht nur die empfindlichen Turbomotoren nach Luft schnappten, sondern auch die Fahrer und Zuschauer. Wer sich über weitere Termine und die Highlights ein Bild machen möchte, für den lohnt sich ein Besuch auf der Homepage der Veranstaltung www.german-racewars.com. [foto id=“377417″ size=“small“ position=“right“]Mit einem spektakulären Sonnenuntergang über der „Viertel – Meile – Rennstrecke“, neigte sich mein Besuch bei den German Race Wars dem Ende, was jedoch nicht für die partywütigen GRW-Fans galt, welche sich im Anschluss noch auf ein Höhenfeuerwerk bei sternklarem Himmel und auf die legendäre Race-Wars Party im Hauptzelt freuen konnten. Mit etwas Bedauern verließ ich den Flugplatz, jedoch um die Erkenntnis reicher zur Saison-Eröffnung im Mai 2012 auf jeden Fall wieder die Race Wars zu besuchen.

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