Honda Civic

Honda Civic: Es lebe der Sport

Honda Civic: Es lebe der Sport Bilder

Copyright: Honda

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Honda meldet sich im Segment der sportlichen Kompakten zurück. Der Civic Sport soll für mehr Dynamik im Segment sorgen. Was waren das einst für Zeiten, als ein Honda Civic mit Golf und Co. um die Gunst der dynamischen 20-jährigen buhlte. Vorbei, denn bei Honda lief irgendwann irgendetwas schief und die Marke geriet fast in Vergessenheit. Doch jetzt wollen die Japaner, die immerhin der weltweit größte Motorenhersteller sind, wieder loslegen.

Civic Sport zieht junge Fahrer an

Erkennbar ist der „Sport“ Civic an den vom kommenden Type R entliehenen Attributen. Wabengrill, Stoßfänger, ein in Wagenfarbe lackierter Heckflügel und schicke 17 Zöller machen von außen auf dicke Hose. Damit nicht die Enttäuschung kommt, wenn man im Civic „Sport“ sitzt, gibt es innen einen schwarzen Dachhimmel und gut profilierte Sitze. Zu wenig? Dann kann der Civic 2015 noch nachlegen, etwa mit dem Infotainmentsystem Honda CONNECT. Die logisch aufgebaute CONNECT-Einheit wird über einen sieben Zoll großen Touchscreen bedient und basiert auf dem Betriebssystem Android. Dies ermöglicht die Einbindung von Smartphones mitsamt der internetbasierten Anwendungen via Bluetooth. Über Mirror-Link erfolgt die Spiegelung der Smartphone-Oberfläche im Fahrzeugdisplay. Alle Infos wie Navigation oder etwa die hauseigenen „Aha“-Apps lassen sich leicht verständlich abrufen. Eigentlich eine gute Sache, doch an der Begrenzung auf „Android“ Geräte merkt man schnell, dass bei Honda gespart werden muss, denn Apple Kunden blicken leider in die Röhre und werden sich wohl kaum für den Honda von ihrem imageträchtigen Handy verabschieden.
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Dynamik in Grenzen

Damit die verbleibenden Interessenten für den Civic „Sport“ ihre Freude an dem kompakten Honda haben, spendiert Honda gleich zwei neue Motoren. Einen 1,6 Liter Diesel mit 120 PS und einen 1,8 Liter VTEC Benziner mit 142 PS. Beide Motoren machen aus dem Honda aber auch keinen Sportwagen. Wer sich etwa mit dem Benziner zu einem flotten Spurt gegen einen der üblichen Kompaktwagensportler battelt, wird sich über die rund 10 Sekunden Zeitspanne bis 100 km/h vermutlich ärgern. Das kann die aufgeladene Konkurrenz im Segment deutlich schneller. Da trifft es sich vermutlich gut, dass Honda das Thema „Sport“ offenbar auch nur als Ausstattungslinie sieht und die Motoren auch in den Versionen Comfort oder Elegance anbietet.

Geladen auf die Rennstrecke

Doch die Honda-Fans müssen nicht frustriert sein, denn wem das Serienmodell zu unspektakulär ist, der wird vermutlich auf den 310 PS starken Type R schielen. Das Auto entfernt sich dank Abgasaufladung deutlich von seinem biederen Serienpendant und legt mit 400 Nm die Messlatte für die Konkurrenz hoch. Geht doch, möchte man den Honda Leuten zurufen. Dass er allerdings sein Spoilerwerk im Gegensatz zu der etwas bemüht wirkenden „Sport“ Version zu Recht trägt, bewies eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h auf der Rennstrecke. Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Mehrpreis zu den rund 20.000 Euro teuren Serienversionen des Civic 2015 in Grenzen hält, damit auch mal wieder jüngere Leute etwas mehr Sport treiben.
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