Kitzbüheler Alpenrallye

Kitzbüheler Alpenrallye: Neue Herausforderung für Weltmeister Ogier

Kitzbüheler Alpenrallye: Neue Herausforderung für Weltmeister Ogier Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Fleißig fotografierende Zuschauer, teure Karossen und Sonnenschein. Der Parkplatz am Fuße des Hahnenkamms gleicht bei der jährlichen Kitzbüheler Alpenrallye einem El Dorado für Oldtimer-Fans. 188 Fahrzeuge gingen in diesem Jahr auf die über 500 Kilometer lange Rallyestrecke. Mit dabei waren unzählige Raritäten aus den Reihen der Volkswagen-Konzernmarken, aber auch seltene Exemplare aus privaten Sammlungen. Dem Prolog „Hohe Salve“ über Reith, Itter und das Windautal folgte die „Watzmann-Runde“, die über die Hochkönig- und die Rossfeld-Bergstrecke bis nach Berchtesgaden führte. Die samstägliche „Tatzelwurm-Runde“ über das Chiemgau, Sudelfeld und Kufstein endete in einem Volksfest – dem Zieleinlauf in der Innenstadt von Kitzbühel mit Hunderten von begeistertern Zuschauern.
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Heimsieg

Erstmals gibt es einen Heimsieg bei der Kitzbüheler Alpenrallye. Im vierten Anlauf schafften es Helmut Lorenzoni aus Kirchberg (Fahrer) und Mike Angermann aus Kitzbühel (Beifahrer) ganz nach oben auf Siegertreppchen: Die beiden Tiroler sicherten sich mit ihrem Porsche 911 T den Sieg in der Sportwertung der Traditionsrallye. Die Klassikwertung gewannen Harald Jung und Klaus Erbstösser aus Schalksmühle (D) im Austin-Healey Mk III BJ8 (1966).

Prominenzfaktor

Weltmeisterlich und prominent besetzt war die diesjährige Kitzbüheler Alpenrallye auch für Volkswagen Classic. Wenn die Berge rufen holt die Oldtimer-Abteilung von Europas größtem Automobilhersteller besonders feine Schätze aus ihrerer Sammlung, um sie auf die rund 500 Kilometer lange Strecke zu schicken. Am Lenkrad drehen neben Prominenten aus Funk und Fernsehen oft auch Rennveteranen wie Hans-Joachim Stuck und Popstars wie Christina Stürmer, die einen Polo G 40 steuerte. Doch der eigentliche Star im Team aus Wolfsburg war Sébastien Ogier. Der zweimalige Rallye-Weltmeister pilotierte einen Salzburg-Käfer aus dem Jahr 1971 über die Pisten. Ungewohnt für ihn waren die Wertungsprüfungen, denn im Gegensatz zur WRC, wo es auf jede zehntel Sekunde ankommt, um der Schnellste zu sein, ist bei Klassik-Rallyes ein dosierter Gasfuß nötig. Es geht um Gleichmäßigkeit und die kann zuweilen ganz schön nervenaufreibend sein. Exakt 20 Meter in neun Sekunden fahren, ist die sprichwörtliche Entschleunigung.
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Sicherheitstraining

Erstmals hat Volkswagen Classic im Vorfeld der Rallye ein Sicherheitstraining angesetzt. Für jeden Teilnehmer, der mit einem Oldie aus der hauseigenen Sammlung startete, war dieses Training unter der Anleitung von Hans-Joachim Stuck verpflichtend. „Das Thema Sicherheit im Straßenverkehr wird immer wichtiger. Besonders bei klassischen Fahrzeugen, denn viele Menschen wissen nicht, das sich ein Oldtimer in seinen Fahreigenschaften deutlich von den aktuellen Autos unterscheidet“, betont der Leiter von Volkswagen Classic, Bernhard Kadow, hin. Technische Helfer wie ESP, ABS oder Servolenkung kennen die alten Volkswagen nicht.
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