Individuelles Reisen

Lebe Deinen Traum: Ferienwohnung auf vier Rädern bei Volkswagen

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Die Reisemobilkompetenz hat bei Volkswagen schon Tradition. Der California feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum und der „Bulli“ ist zur Kultmarke geworden. Die VW-Nutzfahrzeuge bieten eine perfekte Grundlage für jeden individuellen Reisetraum auf vier Rädern – es gibt nichts, was es nicht gibt. Vom kleinen Caddy als Camping-Einsteigermodell über den wohl bekanntesten und beliebtesten T-Bus, bis hin zum großen Crafter. Aber auch Expeditions-Modelle wie der Amarok mit den wildesten Aufbauten oder ganz klassisch das T-Chassis als Flachrahmenfahrzeug mit einem Wohnmobil-Aufbau – eine große Vielfalt und Bandbreite haben die Wolfsburger in ihrem Portfolio.

Die wohl größte Auswahl an Aus- und Umbauten steht für den T-Bus zur Verfügung

Van Essa Mobilcamping vermöbelt neben dem T6 auch den Amarok und hat spezielle Module für diese beiden Fahrzeugtypen entwickelt, die den Alltagswagen in nur 10 Minuten urlaubsfertig machen. Die Module sind auf Basis von tragekräftigen Riesen-Schubladen gefertigt und vereinen auf geringstem Raum größtmöglichen Stauplatz. SpaceCamper bietet für den Bulli die robuste Bauart aus wasserfesten Materialien wie Edelstahl und setzt die Flexibilität während des Campingurlaubs an erste Stelle. Das Küchenmodul lässt sich über die linke Schiebetür nach außen wenden und innerhalb von Sekunden ausbauen. Auch die Schlafbank ist im Nu ausgebaut.

Bei Vanufaktur gibt es alles für den Design- und Detailverliebten Individualisten: den Terracamper mit robuster und funktionaler Ausstattung für den Angler, den Flowcamper für das wilde Hippie-Pärchen oder den Dogscamper, der mit allen Notwendigkeiten für den geliebten Vierbeiner ausgestattet ist. Bei der Firma Multicamper gibt es Abenteuer satt. Der Adventure 4x4 tritt mit robuster Außenhaut auf, hat im Hochdach ein zusätzliches elektrisches Schiebedach für ein weitreichenderes Raumgefühl und einen Outdoorgrill am Ersatzrad am Heck befestigt.

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Den Bulli mit einer Miniatur Reisemobil-Optik im Innenraum

Der Fokus liegt hier auf großer Funktionalität, viel und gut erreichbarem Stauraum bis in die kleinsten Nischen und Wohnkomfort wie in einem großen Wohnmobil. Fischer Reisemobilbau hat die Hochdachversion unter dem Namen Octo-Bus im Angebot und eine clevere Lösung für das Bett entwickelt. Geschlafen wird auf einem komfortablen Lattenrost, der auf einer Schiene ausgerollt und abgelegt wird - für den Bett-Aufbau sind die Fond-Sitze, die bei Fischer übrigens Einzelsitze sind, nicht notwendig. All diese Ausbaumöglichkeiten verfolgen die gleichen Ziele: Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs beibehalten, im Urlaub flexibel bleiben, viel Wohnraum auf wenig Platz schaffen, keine speziellen Führerscheine oder Eintragungen nötig und der praktische Einsatz.

Es gibt zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten durch die einzelnen Module wie Camping-Toiletten, Freiluftduschen, Fußbodenheizung und Kochinseln - da bleibt fast kein Kundenwunsch auf der Strecke. Preislich müssen Interessenten mit durchschnittlich 70.000 Euro für das Fahrzeug inklusive individuellem Ausbau rechnen - eine Grenze nach oben gibt es fast nicht. Für Komfort-Liebende Camper, die es gerne etwas geräumiger mögen, stellt Volkswagen den Crafter als Basis auf die Räder. Die Firma Reimo Reisemobile hat 36 Jahre Erfahrung im Ausbau von VW-Bussen komprimiert und den Crafter als Prototypen-Ausbau vorgestellt. Unter Kennern dürfte die V300-Schlafsitzbank schon jetzt das Highlight darstellen, neben dem ideal durchdachten Raumbad im Heck und einer Vielzahl an Stauraum bis in die kleinsten Winkel des Transporters.

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Das neue Zauberwort heißt CUV

Knaus Tabbert fährt mit deren rollendem Zuhause vor, dem CUV (Caravan Utility Vehicle) und beweist durch hochwertige Materialien und viele Details deren langjährige Erfahrung im Reisemobil-Sektor. Im Heck liegt man bequem im längs zum Fahrzeug verlaufenden Bett, Stauräume sind mit einer Softclose-Funktion versehen, die Dusche in der Fahrzeugmitte ist geschickt versteckt. Im Schwabenmobil von HRZ-Reisemobile hat der Crafter sogar eine Minibar und einen kleinen Schuhschrank an Bord. Das Heck ist je nach Wunsch mit einem Doppelbett oder zwei Einzelbetten ausgestattet und bietet sogar noch Platz für die Drahtesel. Für Camping-Einsteiger bieten Reimo und Ququq zwei völlig unterschiedliche Lösungen an.

Reimo bleibt da seiner Linie treu und veredelt den Caddy in der Langversion mit einer vollständigen Campingausrüstung: Mini-Kochfläche, viel Stauraum und Doppelbett. Bei Ququq gibt es eine Campingbox mit sechs verschiedenen Modulen für nur 2.300 Euro. Die Box hat einen Zweiflammenkocher, Wasserkanister mit Becken und ein 1,10 Meter breites Bett verbaut für den schnellen und simplen Einsatz bei bis zu 80 verschiedenen Fahrzeugen.

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Vom Pick-up zum Wohnmobil

Wer den Amarok schon vor der Tür stehen hat, kann sich bei bimobil und Tischer eine Wechselkabine mit hohem Flexibilitätsfaktor besorgen. Beide Kabinen sehen aus wie Mini-Wohnmobilaufbauten und bieten vier Schlafplätze, eine kleine Sitzgruppe und kleine Nasszellen. Durch ausfahrbare Stützen kann der Aufbau am Urlaubsort für Tagestouren bequem abgestellt werden. Für den Luxus-Adventure-Urlauber bietet GehoCab das Highline-Modell unter den Aufbauten an: Die Cora. Der Design-Offroad-Aufbau bietet einen 2,50 Meter langen Alkoven - übliche Alkoven sind nur rund 1,80 Meter lang. Der Aufbau ist aus Flugzeug Carbon hergestellt und mit rund 170 Kilo extrem leicht. Die Innenausstattung ist hochwertig. Ein Bad mit Dusche versteckt sich im verspiegelten Kleiderschrank. Ein solcher Luxus-Aufbau schlägt dann auch mit 200.000 Euro zu Buche - da wird die Urlaubskasse sehr schmal.

Der Absatz bei Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt sich positiv und die Nachfrage ist weiterhin groß. Das unterstreicht den Trend dieser Urlaubsform und mit solch vielen Individualisierungsmöglichkeiten ist das kein Wunder. Da dürfen sich Fans auf Neuigkeiten zum Crafter XXL freuen, die Volkswagen auf dem diesjährigen Caravan Salon im August präsentieren wird.

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