Marder

Marder stehen auf Autos

Marder stehen auf Autos Bilder

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Der Marder lieben Autos – und seine Beute sind nicht selten Schläuche und andere Komponenten im Motorraum von Autos. Solche Marder-Attacken passieren mehr als 200.000 Mal jährlich in Deutschland. Und ein wirksamer Schutz gegen die kleinen Übeltäter ist schwierig bis unmöglich. Daher lohnt sich für Verbraucher ein Blick in den Leistungsumfang ihrer Kfz-Versicherung.

Kasko zahlt Marderschäden

Generell zahlen Kfz-Teilkasko- und auch Vollkasko-Versicherungen für Schäden durch Marder. Keinen Schutz bietet dagegen die für alle Autofahrer verpflichtende Kfz-Haftpflicht. Wichtig für den Verbraucher ist, dass die Versicherung nicht nur den direkten Schaden abdeckt – also die wenigen Euro für einen neuen Kühlerschlauch. Denn richtig teuer wird die Beiß-Attacke, wenn sie unbemerkt bleibt. Denn daraus resultieren häufig Folgeschäden von mehreren Tausend Euro. Doch einige Policen limitieren die Kostenhöhe für die Schäden, aber es gibt auch volle Entschädigung in unbegrenzter Höhe.

Gutes Versteck für Marder

Doch warum zieht es die Marder überhaupt in die Motorräume von Autos? Wildbiologen gehen davon aus, dass diese schlicht ein gutes Versteck für die Tiere bieten, und das natürlich eher in ländlichen Gebieten als im Stadtzentrum. Dass der Marder im Versteck Randale macht, hat mehrere Gründe: Die Tiere ertasten durch Beißen ihre Umwelt, so wie es auch ein junger Hund tun würde. Dazu kommen ein natürlicher Spieltrieb und vor allem während der Paarungszeit die Aggression der Männchen.

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