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Maserati-Markenpokal: Heiße Kisten auf Weltreise

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Sportwagenbauer Maserati betritt im Rennsport Neuland: Die Italiener sind mit ihrem GT-Markenpokal jetzt erstmals auf dem Red-Bull-Ring in Österreich am Start. Insgesamt fahren mehr als 20 speziell entwickelte GranTurismo MC Trofeo um den Sieg. Die Premiere feierte die Rennserie 2010. Seitdem fanden die Läufe auf 25 verschiedenen Rennstrecken auf der ganzen Welt statt – Österreich ist nun die 26. Station.Was den Maserati-Markenpokal für Fahrer und Fans gleichermaßen reizvoll macht:

Basis ist der Maserati GranTurismo MC

Die teilnehmenden Fahrzeuge sind technisch alle identisch. Um die Chancengleichheit sicherzustellen, sind wichtige Bauteile verplombt. Zusätzlich erfolgt die gesamte Logistik durch die Sportabteilung Maserati Corse. Technische Basis für den GranTurismo MC Trofeo bildet der GranTurismo MC, das Spitzen-Serienmodell der GT-Baureihe von Maserati.Die Rennfahrzeuge entsprechen den Sicherheitsstandards des Automobil-Weltverbandes FIA und sind technisch gegenüber den Serienfahrzeugen weiterentwickelt. So fallen beispielsweise Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel noch größer aus. Zudem leisten die 4,7-Liter-V8-Saugmotoren in der Rennausführung 359 kW/488 PS. Das sind 28 PS mehr als beim Serien-Sportwagen.Die Veranstaltung in Österreich ist erst das zweite Rennwochenende der Saison. Danach folgen die beiden USA-Gastspiele in Wisconsin und in Virginia. Anschließend startet die Rennserie in Asien auf dem berühmten Formel-1-Kurs von Suzuka in Japan, das Finale steigt im November in Abu Dhabi.

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