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Mercedes-AMG GT R: neues Safty Car in der Formel 1

Das Safety Car der Formel 1: Mercedes-Benz AMG GT. Bilder

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Damit Lewis Hamilton sich nicht mehr so oft beklagt – In der Formel 1-Saison 2018 setzt Mercedes-AMG das bisher stärkste Safety Car ein: Der 430 kW (585 PS) leistende AMG GT R feiert beim Grand Prix im australischen Melbourne vom 25. bis 27. März 2018 sein Debüt als Official FIA F1 Safety Car der FIA Formel 1-Weltmeisterschaft. Das Topmodell der AMG GT Baureihe mit 585 PS (430 kW) Leistung und einem Topspeed von 318 km/h wird bei allen 20 Rennwochenenden für die Sicherheit des Formel 1-Feldes sorgen.

Weiterentwicklung mit großem Abstand zum Vorgänger

Im nunmehr 23. Jahr in Folge führt Mercedes-AMG das Formel 1-Feld sicher um den Kurs, wenn schlechte Witterungsverhältnisse oder Unfälle den Einsatz erforderlich machen. „Ich freue mich sehr auf meinen neuen Dienstwagen. Er ist fahrdynamisch ein absolutes Highlight und noch eine Stufe höher angesiedelt als der AMG GT S der vergangenen Jahre. Natürlich soll das Safety Car möglichst wenig zum Einsatz kommen – aber wenn wir das Formel 1-Feld sicher zusammenführen und um den Kurs leiten müssen, dann sind wir mit dem AMG GT R bestens ausgerüstet“, so Bernd Mayländer, der auch in der neuen Saison wieder der offizielle FIA F1 Safety Car-Pilot sein wird.

Noch nie hat Mercedes-AMG so viel Motorsport-Technologie in ein Serienfahrzeug integriert wie in den AMG GT R. Das Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, das aufwändig konstruierte Fahrwerk, die aktive Aerodynamik und der Leichtbau bilden die Grundlagen für ein besonders dynamisches Fahrerlebnis. Breite Kotflügel vorn und hinten ermöglichen große Spurweiten für höhere Kurvengeschwindigkeiten.

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Gesteigerte aerodynamische Performance

Die Frontschürze mit dem aktiven Luftregelsystem „Airpanel“ und das aktive Aerodynamik-Profil im Unterboden, der große Heckflügel und die Heckschürze mit Doppel-Diffusor steigern die aerodynamische Effizienz und tragen zum optimalen Grip bei. Die leichten Schmiederäder sind ebenso wie die aktive Hinterachslenkung, die neunfach justierbare Traktionskontrolle und das verstellbare Gewindefahrwerk mit zusätzlicher elektronischer Regelung auf Fahrdynamik getrimmt.

Für die Verwandlung des Mercedes-AMG GT R in das Official FIA F1 Safety Car der FIA Formel 1-Weltmeisterschaft waren nur wenige Modifikationen nötig. Als optionale Ausstattung sind das AMG Track-Package mit Überrollschutzsystem und die Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage an Bord. Optisch unterscheidet sich das Safety Car vom Serienfahrzeug vor allem durch die FIA- und F1-spezifische Folierung und den Leuchtbalken auf dem Dach. Er ist auf einer Carbonhutze platziert, die so gestaltet ist, dass sie dem Fahrtwind möglichst wenig Angriffsfläche bietet und gleichzeitig für eine aerodynamisch optimale Anströmung des feststehenden Heckflügels sorgt. Anordnung und Gestaltung von Carbonhutze und Leuchtbalken wurden in Windkanalversuchen festgelegt.

Während sich Official FIA F1 Safety Car-Fahrer Bernd Mayländer auf die Strecke konzentriert und gleichzeitig das Feld im Rückspiegel beobachtet, hält Beifahrer Richard Darker den Funkkontakt mit der Rennleitung. Zur Beobachtung der Formel 1-Fahrzeuge dienen Richard Darker zwei Tablets. Auf dem Display des linken ist das internationale TV-Signal zu sehen, auf dem rechten Monitor wahlweise eine animierte Darstellung mit der aktuellen Position der Fahrzeuge oder aktuelle Rundenzeiten.

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Zuverlässige Technik bei hoher Geschwindigkeit

Charlie Whiting, FIA F1 Direktor, sagt: "Wenn das Safety Car während eines Grand Prix eingesetzt wird, müssen wir volles Vertrauen in die Fähigkeit des Autos haben, die Formel 1-Rennwagen sicher um die Strecke zu führen. Es muss also den extremen Anforderungen gewachsen sein, die eine Grand Prix-Strecke an ein Fahrzeug stellt, das mit hoher Geschwindigkeit unterwegs ist. Außerdem muss das Safety Car ein Tempo vorgeben können, bei dem die F1-Piloten Reifen und Bremsen im richtigen Temperaturfenster halten können – damit sie keine Probleme bekommen, während sie auf die Freigabe des Rennens warten. Die neuesten Versionen der Official FIA F1 Medical und Safety Cars erfüllen dieses Vertrauen wieder einmal vollständig.“

Daneben steht das Mercedes-AMG C 63 S T-Modell als Official FIA F1 Medical Car der FIA Formel 1-Weltmeisterschaft für eine schnelle Notfallversorgung parat. Es ist mit bis zu drei Medizinern besetzt. Am Steuer sitzt Rennfahrer Alan van der Merwe, sein Beifahrer ist der stellvertretende medizinische FIA F1 Delegierte Dr. Ian Roberts. Im Fond nehmen ein oder zwei assistierende Mediziner Platz. Sie kommen aus einer ausgesuchten Spezialklinik nahe der jeweiligen Rennstrecke.

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Ausgerüstet für alle Eventualitäten

Für perfekten Halt und Sicherheit der Insassen ist der schnelle Kombi mit vier Sportschalensitzen inklusive Sechspunktgurten ausgerüstet. Eine Funkausrüstung dient der Kommunikation mit der Rennleitung. Zur Beobachtung des Renngeschehens sind ebenfalls zwei iPads inklusive „InCar“-Hotspot und WLAN-Funknetz im Cockpit installiert. Im 490 Liter großen Kofferraum ist die komplette Notfallausrüstung inklusive Defibrillator und Beatmungsgerät sicher verstaut.

Das Official FIA F1 Medical Car folgt dem Formel 1-Feld in der Startrunde, weil die Rennwagen in dieser kritischen Rennphase besonders dicht beisammen sind. So erreichen die Ärzte bei einem Zwischenfall schnellstmöglich die Unfallstelle und können sofort mit der medizinischen Erstversorgung starten. Während des Rennens steht das Official FIA F1 Medical Car neben dem Official FIA F1 Safety Car in der Boxengasse.

Wie beim Official FIA F1 Safety Car sind der 510 PS (375 kW) starke 4,0‑Liter-V8-Biturbomotor, das AMG Speedshift MCT 9G Getriebe, die dynamischen Motorlager und das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial auf dem gleich hohen Level wie bei der Straßenversion. (ampnet/Sm)

Die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach stellt seit 1996 das Führungsfahrzeug in der Königsklasse des internationalen Motorsports:

C 36 AMG (1996/97) CLK 55 AMG (1997/98) CL 55 AMG (1999/2000) SL 55 AMG (2001/02) CLK 55 AMG (2003) SLK 55 AMG (2004/05) CLK 63 AMG (2006/07) SL 63 AMG (2008/09) SLS AMG (2010 bis 2014) AMG GT S (2015-2017) AMG GT R (ab 2018)

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