AMG GT R Erlkönig

Mercedes-AMG GT R Roadster Erlkönig

Mercedes-AMG GT R Roadster. Bilder

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Dem AMG GT und dem GT S folgend, hat Mercedes-AMG neben dem GT C seine Angebotspalette um den GT R erweitert. Aber während man auf den Clubsport und die Black Series wartet, wurde ein GT R Roadster Erlkönig auf dem Nürburgring gesichtet.

Kleine optische Retuschen und 585 PS Leistung

Wie beim facegelifteten 2020er Mercedes-AMG GT Erlkönig, der vor einiger Zeit gesichtet wurde, scheint es so, dass beim GT R modifizierte Frontscheinwerfer mit LED-Leuchteinheiten und Stoßfänger zu erkennen sind. Eine andere optische Spezifikation, die ohne weiteres zu erkennen ist, ist der Heckflügel, der im Vergleich nicht so massiv ausgefallen ist und sich weniger von der Karosse abhebt als beim AMG GT Coupé.

Das dreifach geschichtete Soft Top wird sich von den anderen Versionen des GT Roadster nicht unterscheiden.  In 11 Sekunden verschwindet es im Heck und erlaubt dem Fahrer sich mit 50 Stundenkilometer fortzubewegen. Die drei bekannten Verdeckfarben Schwarz, Rot und Beige werden auch in Zukunft für die Kunden zur Verfügung stehen.

Mercedes-AMG GT R Roadster.

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Der Roadster wiegt geringfügig mehr

Kehrseite der Freude am offenen Fahren ist die Gewichtszunahme wegen dem Verdeckmechanismus und der notwendigen erhöhten Karosseriesteifigkeit. Anderseits, einen GT S Roadster anbieten zu können, ist für Mercedes-AMG ein weiser Schritt, um in diesem Marktsegment den Kundenstamm zu erweitern.

Wie auch die geschlossene Version, werden die Roadster über die Hinterräder angetrieben und Verbundsstoffen wie Kohlenstofffasern kommen nach wie vor zum Einsatz. Der 4.0 Liter V8-Biturbo mit Motorschmierung liefert 585 PS mit 700 Newtonmeter Umdrehung. Die Beschleunigung des GT R liegt bei 3.6 Sekunden um die 100 Stundenkilometer zu erreichen. Die Höchstgeschwindigkeit soll 318 Km/h betragen.

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