Elektrische Testfahrt

Mercedes-Benz EQC Erlkönig

Mercedes-Benz EQ C. Bilder

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Wie unsere neuen Schnappschüsse zeigen, geht Mercedes mit seinem neuen Elektrogefährt  EQC  in die letzte Phase der Fahrzeugentwicklung. Lange kann es bis zur Serienreife nun nicht mehr dauern. Die EQ-Baureihe soll das Stromer-Segment der Untertürkheimer erweitern. Der EQC basiert auf der MRA-Plattform (Modular Rear Architecture), die bereits 2014 mit der C-Klasse (Baureihe W205) vorgestellt wurde, inklusive Radaufhängung und Elektrokomponenten.

Zwei Elektromotoren im EQC sorgen für ein effektiveres Raumnutzungskonzept

Die Batterien des Mercedes EQC verfügen über ein Gesamtgewicht von 400 Kilogramm. Sie werden dafür Sorge tragen, dass das elektrische Antriebsaggregat 300 Kw leisten kann, welches im Heck eingebaut ist. Ein zweiter kleinerer Frontmotor mit 150 KW soll die Fahrleistung zusätzlich abrunden. Die Fotos zeigen, dass die Batterien unterhalb der Fahrerkabine untergebracht sind. Adaptive Radaufhängung, E-Torique Vectoring sollen auch für alle EQ-Modelle verfügbar sein.

Der Stromer-SUV scheint ähnliche Ausmaße wie der Mercedes GLS aufzuweisen. Kompaktere Modelle mit Elektroantrieb wurden ja bereits angekündigt. Alle sollen über ein ausgereiftes Energy-Recovery-System verfügen. Mercedes plant den Verkauf von 20 000 Einheiten der EQ Baureihe. Die Einstiegspreise für den EQC sollen angeblich bei stattlichen 95 000 € liegen.

Im Moment ist noch der kalifornische Hersteller Tesla der Platzhalter im Bereich der elektrischen Fahrzeuge. 2015 konnten sie von ihrem Model S immerhin 50 000 Einheiten absetzen. Mercedes-Benz hat ambitionierte Pläne, wenn es darum geht Tesla auszuboten. Immerhin haben die Untertürkheimer bisher schätzungsweise Zwei Billionen Euro in alternative Antriebskonzepte investiert. Ferner plant Mercedes-Benz ein weiteres voll-elektronisches Fahrzeug für 2020, welches aber nur auf dem chinesischen Markt angeboten werden soll.

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