Pebble Beach 2018

Mercedes EQ Silver Arrow: Der Silberpfeil des 21. Jahrhunderts

Mercedes-Benz Vision EQ Silver Arrow. Bilder

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Im kalifornischen Pebble Beach hat Mercedes-Benz bei der Monterey Car Week das Showcar Vision EQ Silver Arrow aufgefahren. Der „Silberpfeil“ des 21. Jahrhunderts ist eine Hommage an den erfolgreichen Renn- und Rekordwagen W 125 von 1937. Die Lackierung in Alubeam-Silber erinnert an die aus Gewichtsgründen vom weißen Lack befreiten historischen Silberpfeile.

Außen Retro, Innen Zukunft

Im Innenraum des 5,30 Meter langen Einsitzers dominieren traditionelle Materialien wie Leder, poliertes Aluminium und massives Walnussholz. Das digitale Cockpit weist direkt in die Zukunft: Es umfasst einen gebogenen Panoramabildschirm mit Rückprojektion sowie einen ins Lenkrad integrierten Touchscreen.

Mit dem Vision will Mercedes-Benz auf seine neue Elektromarke EQ aufmerksam machen. Der ein Meter flache Vision EQ Silver Arrow besitzt eine Karosseriestruktur aus Kohlefaser mit einer Mehrschichtlackierung in Alubeam-Silber. Die Frontmaske mit durchgehendem Leuchtenband ist als Display gestaltet. Auch die Seitenschweller sind von einem Leuchtenband durchzogen, und der vertiefte „EQ“-Schriftzug vor den Hinterrädern ist markentypisch blau beleuchtet.

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Die Leistung soll bei 750 PS liegen

Zu den weiteren Auffälligkeiten gehören die nach vorn aufklappbare Fahrerkanzel, die beiden als Luftbremse ausfahrbaren Heckspoiler und die

teilweise freistehenden Räder mit nicht rotierenden Nabenabdeckungen. Die jeweils 168 Speichen pro Rad bestehen aus leichtem Aluminium. Die Reifen von Pirelli weisen ein Stern-Muster auf der Lauffläche auf.

Für den Vision EQ Silver Arrow gibt Mercedes-Benz eine Leistung von 750 PS (550 kW). Der flache Akku im Unterboden hat eine nutzbare Kapazität von etwa 80 kWh und ermöglicht eine rechnerische Reichweite von über 400 Kilometern. Gekühlt wird die Batterie mit Hilfe von seitlichen Lüftungsschlitzen.

Vorbild für das Showcar ist der Zwölf-Zylinder-Rekordwagen, den Mercedes-Benz 1937 auf Basis des Grand-Prix-Rennwagens gebaut hat. Rudolf Caracciola erreichte damit auf der Autobahn 5 zwischen Frankfurt und Darmstadt 432,7 km/h, ermittelt als Durchschnitt von Hin- und Rückfahrt. Dieser Geschwindigkeitsweltrekord auf öffentlichen Straßen hatte bis November 2017 Bestand.

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