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Mercedes: Strategiewechsel in den USA

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Wegen der großen SUV-Nachfrage fährt Mercedes-Benz auf dem US-Automarkt jetzt eine neue Strategie. Künftig soll der amerikanische Auftragsfertiger AM General in South Bend im Bundesstaat Indiana die R-Klasse bauen. Die dadurch frei werdenden Kapazitäten im Werk Tuscaloosa sollen die für M-Klasse, die GL-Klasse und das für den Sommer angekündigte neue GLE Coupe genutzt werden. In dieser Fabrik will der deutsche Autokonzern in diesem Jahr mehr als 300.000 Einheiten produzieren. Das Werk Tuscaloosa wurde 1995 gegründet und nahm 1997 die Produktion der M-Klasse auf. 2005 kamen die R-Klasse, 2006 die GL-Klasse und 2014 die C-Klasse Limousine für den nordamerikanischen Markt hinzu. 2014 produzierte das Werk mehr als 235.000 Fahrzeuge. Bis heute sind in Tuscaloosa mehr als 2,1 Millionen Autos vom Band gelaufen.

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