Rückkehr eines Klassikers

Nach 62 Jahren baut Jaguar wieder den legendären D-Type

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62 Jahre nach dem Bau des letzten Jaguar D-Type im Jahr 1956 hat Jaguar Classic jetzt die Produktion des ikonischen Rennwagens wieder aufgenommen. Das erste für den Neuaufbau bei Jaguar Classic vorgesehene Exemplar – ein Engineering-Prototyp – feiert heute auf dem Salon Retromobile (bis Sonntag, 11. Februar 2018) in Paris eine zweite Weltpremiere. Ursprünglich hatte Jaguar 1955 den Bau von 100 Einheiten geplant, stellte jedoch nur 75 Modelle fertig. Jaguar Classic setzt nun mit 25 historisch korrekten Neubauten den ursprünglichen Plan zeitversetzt um.

Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben

Jedes Detail der nun für Kunden neu aufgelegten Modelle orientiert sich an den authentischen Spezifikationen. Die Möglichkeit, die Erfolgsgeschichte des D-Type durch die Komplettierung der geplanten 100er-Serie in Coventry fortzuführen, gehöre zu jenen Projekten, die man vielleicht nur einmal im Leben bekomme, sagt Tim Hannig, Direktor, Jaguar Land Rover Classic. „Der Jaguar D-Type zählt zu den ikonischsten und schönsten Rennwagen, und er ist heute noch spektakulär.“ Außerdem schaffte der D-Type bei den härtesten Langstreckenrennen seiner Epoche spektakuläre Erfolge. Angetrieben vom legendären XK-Reihen-Sechszylinder gewannen Jaguar D-Type zwischen 1955 und 1957 dreimal die 24 Stunden von Le Mans.

Der D-Type ist nach den 2014/2015 bei Jaguar Land Rover Classic fertiggestellten sechs Lightweight E-Type und den neun noch in dieses Jahr hineinreichenden Neuauflagen des XKSS das dritte Continuation Car. Durch den Zugriff auf die originalen Werkszeichnungen und Dokumente stellen die Jaguar Classic-Experten sicher, dass jeder neue D-Type exakt jenen Spezifikationen entspricht, die in den 1950er Jahren von Jaguar Rennleiter Lofty England und seinen Ingenieuren festgelegt wurden.

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Bis ins Detail historisch korrekt

Kunden können zwischen einer Shortnose-Version nach 1955er- oder einer Longnose-Karosserie nach 1956er-Spezifikation wählen. Der in Paris gezeigte Engineering-Prototyp bildet ein Longnose-Exemplar ab, gut zu erkennen an der verlängerten Motorhaube, der berühmten Heckflosse hinter dem Fahrerkopf, dem „wide-angle“ Zylinderkopf mit größeren Ventilen und einem Schnellwechselsystem für die Bremsbeläge.

Kev Riches, Engineering Manager, Jaguar Classic, sagt: „Die Rekreation der neun vom D-Type abgeleiteten Jaguar XKSS war bereits sehr erfüllend und für uns sogar eine noch größere technische Herausforderung als der Bau der sechs ‚fehlenden’ Lightweight E-Type. Doch die im XKSS Projekt gesammelten Erfahrungen geben uns nun einen Wissensvorsprung bei den finalen 25 D-Type. Jeder Wagen wird absolut und bis ins letzte Detail historisch korrekt sein – genauso, wie es die Jaguar Rennsportabteilung damals vorgesehen hatte.“

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