AIRBAG

Sieben Jahre nach dem ersten Fahrerairbag brachte Mercedes-Benz im Frühjahr 1988 als nächsten bedeutenden Sicherheitsschritt den Beifahrerairbag auf den Markt. Er debütierte ebenfalls in der S-Klasse der Baureihe 126. 20 Jahre später zog dann der

PSA und Mitsubishi rufen die Elektro-Kleinwagen Citroen C-Zero, Peugeot Ion und Mitsubishi Electric Vehicle wegen des verbauten Beifahrer-Airbags des Zulieferers Takata in die Werkstätten. Betroffen sind laut der Fachzeitschrift "kfz-betrieb" Fahrze

Fiat ruft in Deutschland 11.434 Exemplare seines SUV Freemont wegen einer fehlerhaften Lenkradverkabelung in die Werkstätten (weltweit 125.000 Autos). Diese könne eingeklemmt und die Isolierung beschädigt werden, wodurch es zu einem Kurzschluss un

Nachdem Mercedes-Benz im März 1981 auf dem Genfer Automobilsalon in der S-Klasse den Fahrerairbag vorgestellt hatte, sollte es noch eine ganze Weile dauern, bis auch eine zweite, heute selbstverständliche Sicherheitseinrichtung auf den Markt kam. I

ZF hat ein neues Center-Airbag Konzept entwickelt, das die lateralen Bewegungs- und somit Kollisionsmöglichkeiten der Insassen bei unterschiedlichsten Crashszenarien reduzieren kann. Ohne Kompromisse beim Insassenschutz einzugehen, ermöglichen dies

Das Szenario ist bizarr: Bei einem Fußgängerunfall mit einem Auto im unteren Geschwindigkeitsbereich kommt es bisweilen zu doppelter Verletzung. Zunächst, wenn der Fußgänger in Kontakt mit der Motorhaube des Fahrzeugs kommt, und dann, wenn diese

In den USA sind erneut rund fünf Millionen Autos zurückgerufen worden, weil sie mit Airbags des japanischen Herstellers Takata ausgerüstet sind, die unbeabsichtigt auslösen können. Betroffen sein sollen Medienberichten zu Folge auch Modelle von

Vor 40 Jahren, am 1. Januar 1976, wurde in Deutschland die Anschnallpflicht im Auto eingeführt. Sie hat die Zahl der Unfalltoten erheblich gesenkt. Der Gurt ist – auch in Kombination mit Airbags und anderen Sicherheitssystemen – nach wie vor

Laut Medienberichten bittet Mercedes-Benz in den USA insgesamt 126.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Grund sind mögliche Airbag-Probleme. Betroffen sind die Modelle C-300, C-350 und C-63 der Jahre 2008 und 2009 sowie der GLK-350 4-Matic von 2010.