Neu 2012: Von Alfas Doppelkupplungs-Giulietta zur siebten VW-Golf-Generation

Leipzig – Eigentlich wird das neue Autojahr so wie das alte: Rund 40 Hersteller, egal ob deutsche oder ausländische, bereiten für den Markt hierzulande wieder eine Flut von komplett neuen Modellen, Varianten, Überarbeitungen oder oder sonstigen Produktneuheiten vor. Unterm Strich haben wir diesmal sogar nur bei den Modellen über 170 gezählt.

Wer sich diesmal viel vorgenommen hat …

Am meisten haben sich demnach offenbar Mercedes, Renault zusammen mit Dacia, Opel und VW für 2012 vorgenommen. Die Wolfsburger wollen schließlich auf Konzernebene, also mit allen Marken zusammen, 2018 die Nummer eins auf dem Weltmarkt sein, die Franzosen im Verbund mit ihrer rumänischen [foto id=“397183″ size=“small“ position=“left“]Billigtochter die Spitzenstellung bei den Importeuren behaupten, die Rüsselsheimer endlich wieder schwarze Zahlen schreiben und die Stuttgarter bis 2020 als derzeit Dritte bei den deutschen Premiumherstellern erst Audi und dann auch noch BMW überholen.

… und wer es etwas ruhiger angehen lassen kann

Etwas ruhiger angehen lassen können es nach derzeitigem Stand, zumindest was den deutschen Markt betrifft, neben Aston Martin, Bentley, Cadillac, Land Rover, SsangYong und Tesla mit jeweils einer beziehungsweise maximal zwei Produktneuheiten auch diese Marken:
Alfa mit der Doppelkupplungsgetriebe-Giulietta und mit dem Mito-Facelift, Maserati mit dem Granturismo S und dem Grancabrio Sport, Jeep mit dem Achtzylinder-Grand-Cherokee und dem Sechszylinder-Wrangler, Lancia lediglich mit dem Flavia-Cabrio, Mitsubishi neben dem i-Miev mit dem HybridASX, Skoda mit dem „Mission L“ und dem Citigo, Suzuki mit dem Swift Sport und Volvo mit dem V40 und dem XC40.

Jaguar versucht es wieder mit Kombi 

Bei allen anderen stehen den entsprechenden aktuellen Angaben zufolge mindestens drei Neuheiten auf dem Programm. So etwa bei Chevrolet (Cruze-Diesel, -Kombi, Malibu), Honda (Civic, Insight, CR-V), Jaguar (XKR-S-Cabrio, Allrad-XJ, XF-Kombi), Mazda (BT-50, CX-5, 6er), Lexus (CT 200h F Sport, RX, GS) und Nissan [foto id=“397184″ size=“small“ position=“right“](Leaf, GT-R, X-Trail).

Ford fängt mit Focus als Stromer an

Mindestens vier zu bieten haben Seat (Mii, Ibiza, Toledo, León) und Subaru (XV, Impreza, BRZ, Forester), mindestens fünf Ford (Ranger, Focus ST, Focus Econetic, B-Max, Focus Electric) und Kia (Dreitürer-Rio, Optima, Cee’d, Cee’d SW, Sorento), mindestens sechs Audi (A4, A3, A6 Allroad, A8 Hybrid, Q5, R8 e-tron), Citroën (C1, DS5, C4 Aircross, Berlingo, Jumpy, DS3 Cabrio), Hyundai (Fünftürer-i30, Genesis-Coupé, i20, Kombi-i30, ix45, Dreitürer-i30) und Porsche (911 Cabrio, Panamera GTS, Boxster, Cayenne GTS, 911 Carrera4, Cayman), mindestens sieben Peugeot (107, 508RX, Expert, Partner, 208, 508Hybrid4, 4008), Toyota (Avensis, Prius, -Plus, -Plug-In, Yaris Hybrid, Land Cruiser, FT-86).

Bei Mercedes kommt der A-Klasse-Nachfolger

BMW/Mini warten mit 3er, Mini-Roadster, 6er-Gran Coupé, 7er, X5, X6, X1, Dreitürer-1er und Touring-3er auf, Fiat/Abarth mit Punto Supersport, Punto, Abarth 500, Panda, Allrad-Freemont, Abarth 695 Competizione, Minivan und Allrad-Panda sowie Mercedes/Smart mit SLK 55 AMG, SL, ML 63 AMG, GL, Smart, SL AMG, Smart Electric, A-Klasse, GLK, E300 Bluehybrid, SL 65 AMG, CLS Shooting Brake samt Allrad.
Bei Opel spannt sich der Bogen vom Combo über ErdgasZafira-Tourer, 190-PS-Insignia-Turbodiesel, FlüssiggasMeriva, –Astra, [foto id=“397185″ size=“small“ position=“left“]-Insignia, Astra GTC Coupé, Astra, Mini-SUV, 190-PS-Zafira-Turbodiesel und Astra GSi bis hin zum Junior und bei Renault mit Dacia vom Twingo, Elektro-Fluence, Twizy, Mégane, Scénic, Dacia-Van, Zoe, Dacia-Hochdach-Kombi und Clio bis hin zum Dacia Sandero.

Und schließlich noch VW

Die VW-Liste reicht vom Jetta Hybrid über CC, Passat Alltrack, Up-Viertürer, Amarok-BI-Turbodiesel, Golf GTI Cabrio, Caddy Edition, Erdgas-Up und Beetle Cabrio bis hin zur siebten Golf-Generation, die sicher zu einem der Höhepunkte im neuen Jahr werden wird.

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