Opels E Weg

Opel Ampera-e: Von wegen Öko-Schaukel

Spaßmacher mit grüner Seele: Den Elektro-Flitzer Ampera-e stellt Opel auf dem Mondial de l’Automobile“ in Paris vor. Bilder

Copyright: GM Company

Der geht ab: Opels neues Elektroauto Ampera-e soll nicht nur das grüne Gewissen der Autofahrer beruhigen, sondern auch jede Menge Fahrspaß bieten.

Beim Ampelstart etwa dürfte sich die Kinnlade so manchen BMW-3er-Fahrers der Schwerkraft ergeben, wenn er nach ein paar Metern nur noch die Rücklichter des Stromers sieht. Von Ökoschaukel also keine Spur. Seine Weltpremiere feiert der neue Opel Ampera-e auf dem „Mondial de l’Automobile“ in Paris (1. bis 16. Oktober).

Die Fahrleistungen sind durchaus beeindruckend: Von null auf Tempo 50 beschleunigt der Kompaktwagen in 3,2 Sekunden. Grund für den Schnellstart ist das Drehmoment von 360 Newtonmeter, das aus dem Stand heraus kontinuierlich anliegt. Und auch danach geht dem E-Flitzer nicht die Puste aus. Für den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h benötigt er 4,4 Sekunden und erreicht in der Spitze 150 km/h.

Die maximale Leistung des Ampera-e beträgt 150 kW/204 PS. Und der Elektro-Opel kann auch praktisch: Er bietet genug Platz für fünf Personen plus Gepäck und soll „eine deutlich größere Reichweite als die meisten anderen Elektroautos“ realisieren. Die in platzsparender Unterflurbauweise platzierten Batterien sollen mehr als 320 Kilometer durchhalten. Außerdem erfüllt der Ampera-e höhere Ansprüche auch in Sachen Vernetzung.

Die jüngste Generation des IntelliLink-Infotainments ist ebenso an Bord wie der Online- und Service-Assistent Opel OnStar. Damit stehen ein leistungsstarker WLAN-Hotspot für bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig und eine Smartphone-Anbindung über Apple CarPlay- und Android Auto bereit.

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