Skoda Superb

Pressepräsentation Skoda Superb: Mit breiter Brust

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Kurzes Gespräch unter Kollegen vor dem neuen Skoda Superb: „Ist das nun eigentlich der schönere Passat?“ Spontane Antwort: „Ja, aber das lass‘ in Wolfsburg niemanden hören.“ Kein Kollege diskutiert, ob das Design des Superb tatsächlich gelungen sei oder doch nicht. Es geht in den Gesprächen bei der Pressepräsentation des Neuen jetzt in der Toscana nur um seinen Rang auf der nach oben offenen Skala für gutes Automobildesign. Hier weht nicht mehr das laue böhmische Lüftchen. Ein neuer Wind sorgt für heftigen Wirbel. Schon die für die Fahrvorstellung des Flaggschiffs der tschechischen Volkswagen-Tochter ausgewählte Region hat Symbolcharakter. Florenz steht für die Renaissance, für die Wiedergeburt der Vernunft und die Toskana für Lebensqualität. So etwas wie eine Wiedergeburt hat Skoda in den zwei Jahrzehnten unter dem Volkswagen-Dach nun hinter sich. Und der Superb ist eben für die Leute aus Tschechien ein besonderes Auto – mehr als nur eine neue Generation des größten Skoda, dessen Name in der Skoda-Geschichte erstmals 1935 auftaucht. Für Skoda-Chef Winfried Vahland stellt der neue Superb den Beginn einer neuen Ära da. Kleiner hat er es nicht an diesem Abend. Überraschend kam das nicht. Denn die Skodas der jüngeren Vergangenheit waren erfolgreich. Und eine Coupé-Studie mit den neuen Design-Elementen kannte man auch schon. Und doch steht dieser Superb für einen anderen Charakter der Marke. Niemand käme angesichts des aktuellen Superb auf die Idee, die bei dessen Vorgänger nicht abwegig war. Den kaufte man trotz seines unverbindlichen Äußeren, weil er so vernünftig war. Der Nachfolger wird seinen Erfolg auch seinem Aussehen verdanken: die gestreckte Silhouette, die klaren Linien, die messerscharfen Kanten heben ihn in eine andere Liga, hoch zu den selbstbewussten Platzhirschen.
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Radstand des Superb wächst

Der Modulare Querbaukasten des Konzerns hat den Skoda-Technikern einen weiteren Schritt nach oben ermöglicht. Im Vergleich zum Vorgänger wuchsen der Radstand um 80 Millimeter und die Breite um 47 Millimeter. Dafür konnte der vordere Überhang um 61 Millimeter schrumpfen. Was nur ein paar Millimeter zu sein scheinen, kann in der Automobilwelt bereits den Sprung in eine höhere Klasse bedeuten. Der Superb vermittelt jedenfalls mit Fleiß den Eindruck, dass er sich im Konzern eigentlich mit dem Audi A6 messen möchte und nicht nur mit dem Passat.

Es war schon lange Stil des Hauses, die Skoda-Modelle immer mit mehr als klassenüblichem Raum zu günstigen Preise anzubieten und jetzt auch unter dem Slogan „simply clever“ nette und nützliche Details hinzuzufügen wie den – nach Art des Rolls Royce – in der Tür steckenden Regenschirm. Davon hat der Superb jetzt sogar zwei. Aber er gewinnt Sympathien nicht mit zusätzlichen Gimmicks, sondern auch mit neuen Qualitäten, zum Beispiel mit einer auffällig guten Verarbeitung.

Der Innenraum folgt natürlich den Vorgaben des Äußeren. Auch er zielt auf die sachliche Moderne und vermeidet jeden Anflug von Guter Stube. Natürlich heben sich die vier Ausstattungsstufen „Active“, „Abition“, „Style“ und „L&K“ von einander ab. Aber allen gemein ist ein Ambiente, das neben hoher Funktionalität und selbst erklärender Bedienung auch hochwertige Materialien bis hin zum Luxus-Flair bietet.

Wenn auch beim Superb zunächst das Design zu dem entscheidenden Thema zu werden scheint, sollte das nicht den Blick auf die anderen Veränderungen verbauen. Der Superb wiegt rund 75 Kilogramm weniger als sein Vorgänger bei einer um mehr als zehn Prozent vergrößerten Steifigkeit der Karosserie. Zusammen mit den modernen Motoren und Getrieben aus dem VW-Regal ergibt sich nun ein bis zu 30 Prozent niedrigerer Verbrauch bei einer gleichzeitig um fast 20 Prozent gewachsenen Motorleistung. Jeder der fünf Benziner und drei Diesel ist ein Euro6-Motor, einige werden auch mit der Zylinderabschaltung angeboten, die bis zu einem halben Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer sparen kann.

Motorenpalette von 120Ps bis 280Ps für den Skoda Superb

Vier Motoren des Motorenangebots werden auch mit Allradantrieb kombinierbar sein. Das gilt sicher nicht für den Sparmeister unter den Superb. Für das Modell Dreamline gibt Skoda einen…

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