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PSA-Konzern: Frankreich macht Elektro-Mobil

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Der PSA-Konzern (Citroen, Peugeot und DS) hat gemeinsam mit dem chinesischen Partner Dongfeng Motors eine neue Plattform für künftige Modelle entwickelt, die für Kleinwagen, Mittelklasse-Limousinen und Kompakt-SUV genutzt werden kann. Die gemeinsam finanzierte Elektroversion e-CMP wird nach PSA-Auskunft eine neue Generation von flexiblen und geräumigen Elektrofahrzeugen ermöglichen, die bis zu 450 Kilometer Gesamt-Reichweite und schnelle Ladelösungen mit bis zu 12 Kilometer Reichweite je Minute Ladezeit bieten soll. Vier Elektroversionen kündigt PSA ab 2019 an. Die bereits bekannte Plattform EMP2 ("Efficient Modular Platform"), die für Kompakt- und Premiummodelle bestimmt ist, wird ab 2019 den ersten Plug-in-Hybrid-Modellen mit Benzinmotoren als Basis dienen. Geplant sind SUV mit leistungsstarkem elektrischem Allradantrieb, die 60 Kilometer Reichweite im rein elektrischen Modus schaffen. Sie sollen im Vergleich zu klassischen Modellen mit Verbrennungsmotor 40 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen. Zwischen 2019 und 2021 will PSA nach und nach sieben Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge auf den Markt bringen. Sie sollen in vier Stunden am normalen Stromnetz in vier und in einer Schnellladevariante unter zwei Stunden vollständig aufladbar sein.

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