Reifen im Härtetest

Rallye Dakar: Reifen im Härtetest

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Sand, Schotter und reißende Flüsse: Bei der berühmt-berüchtigten Rallye Dakar müssen nicht nur die Fahrer in Top-Form sein. Vor allem den Reifen wird alles abverlangt. Ausrüster Michelin kann ein Lied davon singen. Denn drei der vier Reifentypen für das PS-Spektakel im Januar siegten schon bei der Dakar 2013 und 2014. Bei den Allrad-Pkw ist der Michelin Latitude C in der Dimension 245/80-16 wieder erste Wahl. Viele der Motorrad-Fahrer vertrauen auf den Michelin Desert Race. In der Lkw-Klasse bietet die französische Marke erneut den XZL+ auf. Neu im Aufgebot ist der D15 in der extra großen Dimension 37/12.5-17, das entspricht einer Laufflächenbreite von etwa 370 Millimetern. Die Gummis wurden eigens für den Peugeot 2008 DKR entwickelt. Der ultimative Härtetest für die Reifen geht quer durch Argentinien, Chile und Bolivien. Mehr als 9 000 Kilometer müssen die Teilnehmer bewältigen. 414 Pkw, Motorräder, Trucks und Quads machen sich auf die zweiwöchige Reise. Seit 1982 eroberten die Michelin-Reifen 79 Klassensiege bei der Dakar – inklusive der Konzerntochter BFGoodrich sind es sogar 90 Erfolge. Stolz verweisen die Franzosen noch darauf, dass sie in der Pkw-Wertung des Wüsten-Klassikers seit 2001 ungeschlagen sind. Mal sehen, ob diese Serie hält.

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