Resümee aus Detroit

Resümee aus Detroit: Amerika, die unbekannte Autowelt

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Chevrolet

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Jablansky

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Ford

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Ford

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Ford

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Traditionell eröffnet die „North American International Auto Show“ (NAIAS) im Januar den Reigen der internationalen Automessen innerhalb eines Jahreszyklus. Am Sonntag schließt die jüngste Schau in Detroit nach zwei Presse-, zwei Fachbesucher- und neun Publikumstagen ihre Pforten. Mit mehr als 17 Millionen Neufahrzeugen, die amerikanische Kunden im Verlauf von 2015 auf die Straße bringen werden, ist der US-Automarkt, nach dem chinesischen, noch immer der wichtigste der Welt. Doch auch nach dieser NAIAS steht fest: Das automobile Amerika tickt immer noch vollkommen anders als der Rest der Welt.

Detroit seit 1907

Mehr als 800 000 Besucher lockte die jüngste NAIAS in das Messezentrum von Detroit, wo sich die amerikanische Autowelt traditionell seit 1907 trifft. Damit rangiert die jährlich stattfindende Messe in der Publikumsgunst auf ähnlichem Niveau wie die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt. Die große deutsche Auto-Biennale zog 2013 bei ihrer letzten Ausgabe 881 000 Besucher an. Der Bedeutung des amerikanischen Markts huldigten die Aussteller mit 45 Welt- und nationalen Premieren. Die tiefe Verbeugung der weltweiten Branche vor ihren amerikanischen Kunden kam von Herzen. Der US-Automarkt wächst unverändert dynamisch, wie die gesamte Wirtschaft des Landes – ein wichtiges Signal in Zeiten, in denen die chinesische Wirtschaft die geringste Wachstumsrate seit 25 Jahren vermelden musste.

Der Banken- und Wirtschaftskrise getrotzt

Den Schwung der amerikanischen Autowirtschaft belegen eindrucksvolle Zahlen. 2009 hatten Banken- und Wirtschaftskrise ein tiefes Tal der Tränen in die Autokonjunktur gegraben. Mit 10,4 Millionen Neufahrzeugen war der Absatz förmlich eingebrochen. 2013 waren es bereits wieder 15,582 Millionen Neufahrzeuge gewesen und im abgelaufenen 2014 schon 16,531. Die Analysten erwarten für das laufende Jahr 17,11 Millionen Einheiten, für 2018 ist das Knacken der 18-Millionen-Grenze angepeilt. Die magische Zahl, die die aktuelle Entwicklung des amerikanischen Automarkts und damit auch die jüngste Autoshow in Detroit prägte, lautet: 50 Cent. Auf dem durchschnittlichen Niveau eines halben US-Dollars bewegt sich aktuell der Preis eines Liters Benzin, mithin 43 Euro-Cent. Der Rausch des billigen Kraftstoffs hat die extrem ölabhängige USA bereits wieder voll erfasst. Die Neuheiten von Detroit, die 2015 in Erinnerung bleiben werden, protzten mit Pferden, als gäbe es kein Morgen.
auto.de

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo