Günstiger Tanken

Sparen beim Tanken auch nach der Tagesschau

Praxishilfe für Sparfüchse: Die Kraftstoffpreise variieren über den Tag stark je nach Zeit und Anbieter. Bilder

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Ob Superbenzin oder Diesel: Die Preisschwankungen sind bei den verschiedenen Kraftstoffen praktisch identisch. Bilder

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"Nach der Arbeit, aber vor der Tagesschau" lautet eine verbreitete Faustformel von Autofahrern, die möglichst günstig tanken wollen. Nach einer Untersuchung des ADAC können sich Sparfüchse aber auch Zeit lassen bis Claus Kleber und Marietta Slomka mit dem heute-journal durch sind. So habe sich die Niedrigpreis-Phase mittlerweile - je nach Marke - bis 23 Uhr verlängert. Der Autoclub hat die Preisentwicklung bei den fünf großen Marken Aral, Esso, Jet, Shell und Total von April bis Juni 2016 unter die Lupe genommen. Zwischen 22 und 23 Uhr seien die Unterschiede am größten, dann kostet der Sprit bei Shell und Aral im Schnitt 15 Cent mehr als bei Jet. Im Mittel sei Jet rund sechs Cent günstiger. Und auch die Bandbreite der Preise variiert je nach Anbieter: Bei Jet schwanken die Preise über den Tag um acht Cent, bei Aral und Shell die Preise jeweils um über 16 Cent. Im Schnitt gibt es laut dem ADAC rund zwei Preiserhöhungen und vier Senkungen pro Tag und Tankstelle. Am teuersten ist Tanken generell in den Nachtstunden zwischen 23 und 5 Uhr morgens. Dann aber schlafen die meisten Deutschen ohnehin tief und fest.

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Preisbewusste Autofahrer tanken in den Abendstunden. Ab 22 Uhr steigen die Preise dann rapide an.

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