Absatz US-Markt

US-Markt: Deutsche Hersteller legen schneller zu

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Der US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) ist im April um knapp fünf Prozent auf 1,45 Mio. Einheiten gestiegen. Die deutschen Hersteller haben dabei ihren Absatz um knapp sieben Prozent auf 116.900 Neufahrzeuge gesteigert. Sie sind damit schneller gewachsen als der Gesamtmarkt.
Während der Pkw-Markt in den USA im April auf gut 647.900 Neufahrzeuge leicht zurückging (-1,4 Prozent), konnten die deutschen Marken ihren Pkw-Absatz um drei Prozent auf 78.400 Einheiten steigern. Auch im Light-Truck-Segment, das im April um knapp elf Prozent auf 800.400 Einheiten stieg, legten die deutschen Hersteller ein höheres Tempo vor: Sie steigerten ihre Neuwagenverkäufe um knapp 16 Prozent.

Erfreulicher Trend

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betonte: „Besonders erfreulich ist, dass die deutschen Hersteller, die ja im Pkw-Segment traditionell stark sind, mit ihren attraktiven neuen Modellen nun auch auf dem dynamisch wachsenden Light-Truck-Markt mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind.“

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